Wien (kobinet)
Am 28. März 2025 wurde in Wien ein Preis verliehen.
Der Preis heißt Herbert Pichler-Inklusions-Medienpreis.
Der Preis ist für gute Berichte zum Thema Inklusion.
Inklusion bedeutet: Alle Menschen können überall mitmachen.
Der Preis wurde zum vierten Mal verliehen.
Hier können Sie ein Video von der Preisverleihung sehen: Video vom ORF.
Den Preis bekamen auch drei Journalisten und Journalistinnen aus Deutschland.
Der Preis ist nach Herbert Pichler benannt.
Herbert Pichler war der Präsident vom Österreichischen Behinderten-Rat.
Er hat sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen eingesetzt.
Er ist im Jahr 2021 gestorben.
Den Preis hat der Verein LICHT INS DUNKEL gemacht.
Martin Ladstätter ist im Österreichischen Behinderten-Rat.
Er war auch in der Jury vom Preis.
Die Jury entscheidet, wer den Preis bekommt.
Martin Ladstätter hat gesagt: Der Preis erinnert an Herbert Pichler.
Und der Preis ist wichtig für eine inklusive Medien-Landschaft.
Das bedeutet: In den Medien sollen alle Menschen vorkommen.
Hier können Sie mehr von Martin Ladstätter lesen: Text von Martin Ladstätter.
Diese Menschen haben den Preis bekommen:
Preis für Zeitungen und Zeitschriften:
Joshua Kocher und Rémy Vroonen haben den Preis bekommen.
Sie haben einen Artikel geschrieben mit dem Titel: Verrückt? Normal!
Der Artikel war in der Zeitschrift Psychologie Heute.
- Hier können Sie den Artikel lesen: Verrückt? Normal!
Preis für Fernsehen:
Andrea Schuler hat den Preis bekommen.
Sie hat einen Fernseh-Beitrag gemacht mit dem Titel: Ich arbeite gerne im Seniorenheim.
Der Beitrag war im deutschen Sender ZDF.
- Hier können Sie den Beitrag sehen: Ich arbeite gerne im Seniorenheim
Preis für Radio:
Ein Team vom Radio Ö1 aus Österreich hat den Preis bekommen.
Das Team hat eine Radio-Sendung gemacht mit dem Titel: Öffentlich, sichtbar, inklusiv.
- Hier können Sie die Sendung hören: Öffentlich, sichtbar, inklusiv
Preis für Internet und Digitale Medien:
Lea de Gregorio hat den Preis bekommen.
Sie ist Journalistin und Autorin aus Berlin.
Sie hat einen Artikel geschrieben mit dem Titel: Vom Gefühl, mehr leisten zu müssen als andere.
- Hier können Sie den Artikel lesen: Vom Gefühl, mehr leisten zu müssen als andere

Foto: ORF / Roman Zach-Kiesling
Wien (kobinet) Der Herbert Pichler-Inklusions-Medienpreis für exzellente Berichterstattung im Bereich der Inklusion in den Kategorien Printmedien, Fernsehen, Radio sowie digitale Medien/Podcasts wurde am 28. März 2025 bereits zum vierten Mal in Wien verliehen. (Siehe ORF-Bericht). Der Preis, mit dem dieses Mal u.a. drei deutsche Journalist*innen ausgezeichnet wurden, würdigt herausragende journalistische Beiträge zum Thema Inklusion und unterstreicht dabei die internationale Bedeutung dieses Anliegens. Die Preisträger:innen stammen aus verschiedenen Ländern und Medienhäusern.
Der Preis wurde vom Verein LICHT INS DUNKEL ins Leben gerufen. Benannt ist er nach Herbert Pichler, dem langjährigen Präsidenten des Österreichischen Behindertenrates, der sich bis zu seinem plötzlichen Tod 2021 mit großem Engagement für die Rechte und die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen einsetzte. Martin Ladstätter, Vize-Präsidenten des Österreichischen Behindertenrates und Mitglied der Jury, betonte: „Der nach ihm benannte Preis würdigt sein Engagement und setzt ein wichtiges Zeichen für eine inklusive Medienlandschaft.“ Er hielt auch die Laudatio auf Leo de Gregorio.
Folgende Preisträger*innen wurden ausgezeichnet:
- Kategorie Printmedien: Joshua Kocher und Rémy Vroonen wurden für ihren Beitrag „Verrückt? Normal!“ in Psychologie Heute ausgezeichnet. Diese Zusammenarbeit zwischen Kocher, einem deutschen Journalisten, und Vroonen, einem belgischen Autor, zeigt die internationale Kooperation.
- Kategorie Fernsehen: Andrea Schuler erhielt den Preis für ihren Beitrag „Ich arbeite gerne im Seniorenheim„, ausgestrahlt im deutschen Sender ZDF. Schulers Arbeit trägt dazu bei, das Bewusstsein für Inklusion im deutschsprachigen Raum zu stärken.
- Kategorie Radio: Das Ö1 Radiokolleg-Team aus Österreich wurde für die Sendereihe „Öffentlich, sichtbar, inklusiv“ geehrt. Diese Auszeichnung betont die Bedeutung von Inklusionsthemen im österreichischen Rundfunk ORF.
- Kategorie Digitale Medien: Lea de Gregorio, Journalistin und Autorin aus Berlin, wurde für ihren Beitrag „Vom Gefühl, mehr leisten zu müssen als andere“ auf zeit.de ausgezeichnet. De Gregorios Arbeit trägt zur Sensibilisierung für Inklusionsthemen im digitalen Raum bei.

Foto: ORF / Roman Zach-Kiesling
Wien (kobinet) Der Herbert Pichler-Inklusions-Medienpreis für exzellente Berichterstattung im Bereich der Inklusion in den Kategorien Printmedien, Fernsehen, Radio sowie digitale Medien/Podcasts wurde am 28. März 2025 bereits zum vierten Mal in Wien verliehen. (Siehe ORF-Bericht). Der Preis, mit dem dieses Mal u.a. drei deutsche Journalist*innen ausgezeichnet wurden, würdigt herausragende journalistische Beiträge zum Thema Inklusion und unterstreicht dabei die internationale Bedeutung dieses Anliegens. Die Preisträger:innen stammen aus verschiedenen Ländern und Medienhäusern.
Der Preis wurde vom Verein LICHT INS DUNKEL ins Leben gerufen. Benannt ist er nach Herbert Pichler, dem langjährigen Präsidenten des Österreichischen Behindertenrates, der sich bis zu seinem plötzlichen Tod 2021 mit großem Engagement für die Rechte und die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen einsetzte. Martin Ladstätter, Vize-Präsidenten des Österreichischen Behindertenrates und Mitglied der Jury, betonte: „Der nach ihm benannte Preis würdigt sein Engagement und setzt ein wichtiges Zeichen für eine inklusive Medienlandschaft.“ Er hielt auch die Laudatio auf Leo de Gregorio.
Folgende Preisträger*innen wurden ausgezeichnet:
- Kategorie Printmedien: Joshua Kocher und Rémy Vroonen wurden für ihren Beitrag „Verrückt? Normal!“ in Psychologie Heute ausgezeichnet. Diese Zusammenarbeit zwischen Kocher, einem deutschen Journalisten, und Vroonen, einem belgischen Autor, zeigt die internationale Kooperation.
- Kategorie Fernsehen: Andrea Schuler erhielt den Preis für ihren Beitrag „Ich arbeite gerne im Seniorenheim„, ausgestrahlt im deutschen Sender ZDF. Schulers Arbeit trägt dazu bei, das Bewusstsein für Inklusion im deutschsprachigen Raum zu stärken.
- Kategorie Radio: Das Ö1 Radiokolleg-Team aus Österreich wurde für die Sendereihe „Öffentlich, sichtbar, inklusiv“ geehrt. Diese Auszeichnung betont die Bedeutung von Inklusionsthemen im österreichischen Rundfunk ORF.
- Kategorie Digitale Medien: Lea de Gregorio, Journalistin und Autorin aus Berlin, wurde für ihren Beitrag „Vom Gefühl, mehr leisten zu müssen als andere“ auf zeit.de ausgezeichnet. De Gregorios Arbeit trägt zur Sensibilisierung für Inklusionsthemen im digitalen Raum bei.