Bargteheide (kobinet) Die Bürgermeisterin der Stadt Bargteheide, Frau Hettwer, hat sich ausdrücklich für die von BSK-Kontaktstellenleiter Andreas Reigbert geforderte Barrierefreiheit der S4-Bahnen, insbesondere im Bereich des Bargteheider Bahnhofs, eingesetzt. In einer Stellungnahme dankte sie Andreas Reigbert für seinen Einsatz und bekräftigte die Wichtigkeit dieses Themas für die Stadt. Darauf weist der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) hin.
Die Stadt Bargteheide sieht sich mit wachsenden Herausforderungen hinsichtlich der baulichen Unzulänglichkeiten am Bahnhof konfrontiert, die eine barrierefreie Nutzung erschweren. Insbesondere der Höhenversatz zwischen Bahnsteigkante und Ausstiegshöhe der Bahnen bereitet Sorgen. Zusätzlich wird die Attraktivität des ÖPNV durch die vorhersehbaren Verzögerungen im Fahrplan, die durch das Anlegen mobiler Rampen entstehen könnten, negativ beeinflusst.
Die Stadtverwaltung Bargteheide steht hinter den Forderungen von Andreas Reigbert und setzt sich weiterhin aktiv für eine Verbesserung der Situation ein. Dies geschieht unter anderem durch Gespräche mit der DB Netz AG. Die Stadt ist jedoch auf Einsicht und Kooperation anderer Stellen angewiesen, um effektive Lösungen umzusetzen. Bereits im Oktober und November 2023 hat die Stadt Bargteheide eine Stellungnahme im Rahmen der Planfeststellungsverfahren verfasst und an das Eisenbahn-Bundesamt in Schwerin weitergeleitet. Diese Stellungnahme beinhaltet auch Forderungen zur Barrierefreiheit und wurde einstimmig in den städtischen Gremien verabschiedet.
Die Stadt Bargteheide verpflichtet sich, Andreas Reigbert und die Öffentlichkeit über Fortschritte in dieser Angelegenheit zu informieren und ist dankbar für jegliche Informationen, die durch Andreas Reigberts ausgezeichnete Vernetzung bereitgestellt werden könnten, heißt es vonseiten des Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK).