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Internationale Auszeichnung für Inklusionspreis des SoVD

Zwei  dunkel gekleidete Frauen mit dem Ehrenpreis vor einer duklen  Wand auf der sich waagerecht Schriftzeilen befinden.
Anke Günster vom LSB Niedersachsen und Stefanie Jäkel vom SoVD in Niedersachsen bei der Preisverleihung in Wien
Foto: Karen Scarbatta

HANNOVER (kobinet) Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen hat mit seinem Inklusionspreis den diesjährigen „alpha awards Grand Prix“ in der Kategorie „Bester Award einer Konferenz- und Messeveranstaltung“ gewonnen. Damit werden besondere Wettbewerbe ausgezeichnet, die es schaffen, strategische Ziele zu erreichen und Menschen zu fördern. Das Besondere an dem Preis besteht darin, dass er international angelegt ist und Bewerbungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berücksichtigt.

Der Vorstandsvorsitzender des SoVD in Niedersachsen, Dirk Swinke, freut sich sehr über die Auszeichnung und sagt dazu: „Im Juni haben wir ja mit unserem Inklusionspreis bereits den mediaV-Award gewonnen. Dass wir jetzt sogar noch einen internationalen Preis erhalten, macht uns sehr stolz.“

Das zeigt nach Swinkes Worten vor allem, dass Inklusion mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rücke und zunehmend wahrgenommen werde. „Außerdem ist der Award auch eine tolle Anerkennung für die Ausrichtung unseres Inklusionspreises sowie für die Projekte unserer Bewerber*innen“, so Swinke.

2023 hat der SoVD den Inklusionspreis bereits zum fünften Mal in den Kategorien Medien und Ehrenamt verliehen – seit 2019 gemeinsam mit dem LSB Niedersachsen für den Bereich Sport. Bewerben können sich Medienschaffende, Ehrenamtliche und Sportvereine, die sich auf besondere Art und Weise für das Thema Inklusion starkmachen.