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Welcome All: Projektabschluss mit Infos zur Vereinsgründung

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Foto: ISL

Berlin (kobinet) Zum Abschluss des 18 Monate dauernden Projektes "Welcome All!“ konnte die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) Jana Petersen gewinnen, einen 2-teiligen Online Workshop für geflüchtete Menschen mit Behinderungen zur Vereinsgründung in Deutschland zu halten. Zum einen konnten so grundsätzliche Fragen zu Vor- und Nachteilen einer Vereinsgründung durch geflüchtete behinderte Menschen selbst geklärt werden. Aber vor allem auch mit jemandem, die den Prozess der Vereinsgründung mit einem Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen (ZSL) in der Lüneburger Heide gerade erst durchgemacht hat, ein Erfahrungsaustausch stattfinden. Dies berichtet Emine Kalali, die das von der Aktion Mensch geförderte Projekt "Welcome All" für geflüchtete Menschen für die ISL koordiniert.



„Neben den Fragen zur Vereinsgründung und Rechten und Pflichten von Vorstand und Mitgliedern spielten dabei auch Fragen eine Rolle, ob man beispielsweise Allys oder Angehörige im Verein oder in Führungspositionen zulassen möchte oder nicht. Wir freuen uns über einen gelungenen Projektabschluss und stehen weiterhin über unsere Website www.behinderung-und-flucht.isl-ev.de für Fragen und Anregungen zur Seite. Die Präsentation, sowie das Handout haben wir auf der Website hochladen können, so dass sie weiterhin allen zur Verfügung steht. (Aktuell in deutscher Fassung, die ukrainische und russische Fassung wird in Kürze an selber Stelle zu finden sein!) Zu finden sind diese unter folgendem Link: https://behinderung-und-flucht.isl-ev.de/informationen/vereinsgruendung/„, berichtet Emine Kalali.