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Sport verbindet und stärkt Miteinander

Portraitfoto der Ministerin, junge Frau mit blondem haar
Ulrike Scharf, Staatsministerin im Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
Foto: StMAS/Tina Nötel

MÜNCHEN (kobinet) Die Hochschule Ismaning arbeitet am Forschungsprojekt „Familiensport inklusiv“ mit einem breiten Netzwerk daran, Familien mehr Inklusion im und durch Sport zu ermöglichen. Dieses besteht aus den unterschiedlichsten Akteuren des Behindertenbreiten- und Freizeitsports. Ziel des Projekts ist es, Familiensport auch für Familien mit Kindern mit Behinderung zeitgemäß zu denken.

Nach dem Besuch des Projektes „Familiensport inklusiv“ an der Hochschule für angewandtes Management (HAM) in Ismaning erklärte Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf zu dem Projekt: „Inklusion stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Sport fördert spielerisch das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Es ist daher wichtig, dass Familien die Möglichkeit haben an familienfreundlichen, inklusiven Sportangeboten teilzuhaben. Dieses wunderbare, innovative Projekt mit dem Zugang zu inklusiven Sportangeboten in unseren Vereinen erleichtert wird, fließen daher in einem Zeitraum von drei Jahren 109.000 Euro Förderung.“