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50 Jahre Frühförderung in Erlangen

Plakat mit einem kleinen Mädchen und einer Liste der Angebote
Plakat der Frühförderung der Lebenshilfe Erlangen
Foto: Lebenshilfe Erlangen

ERLANGEN (kobinet) Seit 50 Jahren ist die Frühförderung und Beratung der Lebenshilfe Erlangen für Kinder und ihre Familien da. Sie war 1972 mit Nürnberg die erste Frühförderstelle in Bayern.



Klein fing es an und mittlerweile gibt es vier Standorte dieses Angebotes: Erlangen Mitte, Süd in Erlangen-Bruck, West in Büchenbach und Ost in Eckental für den östlichen Landkreis Erlangen-Höchstadt.

Die Nachfrage ist ungebrochen groß, nicht zuletzt durch den stetigen Zuzug nach Erlangen. Die Mitarbeiterinnen der Frühförderung haben immer die ganze Familie sowie das Lebensumfeld des Kindes im Blick.

„Uns liegt es am Herzen, dass jedes Kind eine individuelle und ganzheitliche Förderung sowie Therapie erhält, damit es seine Fähigkeiten bestmöglich entfalten kann. Wir wollen gemeinsam mit den Eltern die Entwicklung des Kindes unterstützen“, betont Ruth Zeiß, Leiterin der Frühförderung. „Wir erleben immer wieder, wie dankbar Eltern sind, wenn wir sie und ihr Kind begleiten und das Schönste ist, wenn man sieht, wie gut sich die Kinder in der Regel entwickeln“, ergänzt sie.

Das Angebot der frühen Hilfen gilt von Geburt an bis zum Schuleintritt. Ein Großteil findet mobil in den Kindertageseinrichtungen und bei den Familien zu Hause statt, der andere Teil an den Standorten. Ein zusätzliches Angebot ist der Fachdienst Inklusion. Dieser unterstützt die Kindertageseinrichtungen bei der Betreuung von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf, damit das Miteinander aller Kinder gelingt.