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Kulturbranche muss in Sachen Barrierefreiheit dazulernen

Claudia Roth
Claudia Roth
Foto: Claudia Roth/Kristian Schuller

Berlin (kobinet) Kulturstaatsministerin Claudia Roth sieht angesichts der geplanten Lockerungen Licht am Ende des Tunnels für den durch die Pandemie gebeutelten Kulturbetrieb. Wenn sich das Infektionsgeschehen nicht noch einmal wesentlich dramatisiere, könnten kulturelle Einrichtungen ab dem 20. März wieder ganz auf Zugangs- und Kapazitätsbeschränkungen verzichten, heißt es im Coronavirus-Liveticker von ntv. Dass Claudia Roth dabei auch die Barrierefreiheit wichtig ist, hat sie in der Vergangenheit immer wieder betont und macht ein Bericht der Deutschen Welle deutlich. "Wir treten für Barrierefreiheit, Diversität, Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit ein", wird sie darin mit der Schlussforderung, dass die Kulturbranche dazulernen muss, zitiert.



Link zum Bericht der Deutschen Welle