Walldorf/Ulm (kobinet) Kirsten Ehrhardt (Walldorf) und Kirsten Jakob (Ulm) sind Mütter von Kindern mit Behinderung. Jeden Montag ist in ihrem Blog seit 2016 eine kurze Geschichte "Zwischen Inklusion und Nixklusion" zu lesen. Die 200. Geschichte kommt am 29. Juni.
„Nixklusionsmännchen“ sind zum Erkennungsmerkmal des Blogs kirstenmalzwei geworden. Alle Geschichten gibt es auch vorgelesen. Die beiden Autorinnen sind in Elterninitiativen in Baden-Württemberg aktiv. So erleben und hören sie eine Menge Inklusives und weniger Inklusives.
Und darüber schreiben sie unermüdlich, auch in allen Ferien, auch in Corona-Zeiten. Es sind Geschichten zum Freuen und Ärgern, zum Lachen und zum Weinen und manchmal einfach nur zum Kopfschütteln. „Wer sich in Deutschland für Inklusion einsetzt, braucht einen langen Atem und eine spitze Feder“, finden die beiden Kirstens. Die 200. Geschichte heißt übrigens „Wichtig“.