320w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=448/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/UiakZNP4n5E3xbjm6SA7Gf0RBHLs19DlI2zcydhVYurWKQJgFtvCwTMoepOq.jpg"/>
Foto: Irina Tischer
448w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=512/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/UiakZNP4n5E3xbjm6SA7Gf0RBHLs19DlI2zcydhVYurWKQJgFtvCwTMoepOq.jpg"/>
Foto: Irina Tischer
512w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1024/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/UiakZNP4n5E3xbjm6SA7Gf0RBHLs19DlI2zcydhVYurWKQJgFtvCwTMoepOq.jpg"/>
Foto: Irina Tischer
1024w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1152/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/UiakZNP4n5E3xbjm6SA7Gf0RBHLs19DlI2zcydhVYurWKQJgFtvCwTMoepOq.jpg"/>
Foto: Irina Tischer
1152w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1280/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/UiakZNP4n5E3xbjm6SA7Gf0RBHLs19DlI2zcydhVYurWKQJgFtvCwTMoepOq.jpg"/>
Foto: Irina Tischer
1280w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1536/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/UiakZNP4n5E3xbjm6SA7Gf0RBHLs19DlI2zcydhVYurWKQJgFtvCwTMoepOq.jpg"/>
Foto: Irina Tischer
1536w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1920/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/UiakZNP4n5E3xbjm6SA7Gf0RBHLs19DlI2zcydhVYurWKQJgFtvCwTMoepOq.jpg"/>
Foto: Irina Tischer
1920w" sizes="(max-width: 320px) 320px, (max-width: 448px) 448px, (max-width: 512px) 512px, (max-width: 1024px) 1024px, (max-width: 1152px) 1152px, (max-width: 1280px) 1280px, (max-width: 1536px) 1536px, (max-width: 1920px) 1920px" src="https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/UiakZNP4n5E3xbjm6SA7Gf0RBHLs19DlI2zcydhVYurWKQJgFtvCwTMoepOq.jpg"/>
Foto: Irina Tischer
BERLIN (KOBINET) "Was das wohl kostet?" Dies haben sich einige TeilnehmerInnen der Inklusionstage angesichts der Werbefahrzeuge vor dem Veranstaltungsort gefragt. "Was hätte man mit diesem Geld alles machen können?" Darüber wurde am Rande des Parlamentarischen Abends des Paritätischen und der ISL diskutiert, nachdem in der Fragestunde des Bundestages bekannt gegeben wurde, dass die Öffentlichkeitskampagne unter dem Motto "Mehr möglich machen - weniger behindern" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales in diesem Jahr schon 990.000 Euro gekostet hat.
Katrin Werner von der Linksfraktion hatte nämlich nachgefragt, was die derzeitige Kampagne des Ministeriums bisher im Jahr 2016 gekostet hat. 990.061 Euro hat die Kampagne bisher im Jahr 2016 gekostet, führte die Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller in ihrer Antwort in der Fragestunde des Bundestages aus. „Hiervon entfallen 919.875 Euro auf Schaltungen von Anzeigen in Tageszeitungen und Online-Medien sowie Großflächenwerbung. Die Nebenkosten betragen 70.186 Euro und umfassen beispielsweise Ausgaben für Casting, Shooting, Druckunterlagenherstellung, Andrucke, technische Kosten der Außenwerbung im öffentlichen Raum und Prüfdrucke“, führte Gabriele Lösekrug-Möller aus.
„Für die Kampagne ‚Weniger behindern. Mehr möglich machen‘, mit der die Regierung ihre behindertenpolitische Gesetzgebung bewirbt, hat sie fast eine Millionen Euro ausgeben. Dies erklärt die Regierung mit dem Auftrag der UN-Behindertenrechtskonvention, für Bewusstseinsbildung zu sorgen. Im Zusammenhang mit dem Bundesteilhabegesetz, das massive Kritik bei Betroffenen auslöst, ist das ein starkes Stück. Die Regierung macht Werbung für ihr schlechtes Gesetz“, erklärte Katrin Werner nach Beantwortung der Frage.
Link zum Video zur Beantwortung der Frage in der Fragestunde