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Privatsphäre im Internet schützen

 Daniele Marano von der Hilfsgemeinschaft erläutert den Prototyp
Daniele Marano von der Hilfsgemeinschaft erläutert den Prototyp
Foto: BlindFaith

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Daniele Marano von der Hilfsgemeinschaft erläutert den Prototyp
Foto: BlindFaith

WIEN (KOBINET) „BlindFaith“ sorgt für Schutz der Privatsphäre im Internet, wo blinde und sehbehinderte User besonders gefährdet sind. Das erfuhr kobinet heute aus Wien. In Österreich leben laut Sozialministerium rund 318.000 Menschen, die blind oder sehbehindert sind. Diese Zielgruppe vor optisch schlecht oder gar nicht wahrnehmbaren Diensten im Internet zu schützen, die während des Surfens im Hintergrund auf private Daten zugreifen, ist Ziel des Projektes „BlindFaith“ (blindes Vertrauen).

Das Austrian Institute of Technology (AIT) hat in Kooperation mit der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs den Prototyp eines Tracking Blockers für sehbeeinträchtigte User entwickelt. Darüber hinaus wurden konkrete Richtlinien zur Erstellung von barrierefreien Tracking Blockern für Webentwickler ausgearbeitet, die auf der Projektwebsite http://blindfaith.tech-experience.at kostenfrei verfügbar sind. Dort wird auch barrierefreies Schulungsmaterial angeboten, das blinde und sehbehinderte Internetnutzer detailliert über Bedrohungen der Privatsphäre im Internet sowie über Optionen zum Schutz vor Tracking informiert. Die Ergebnisse des Projektes „BlindFaith“ werden bei der ICCHP 2016 (15th International Conference on Computers Helping People with Special Needs) von 13. bis 15. Juli 2016 an der Johannes Kepler Universität in Linz präsentiert.