Foto: Lebenshilfe
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Foto: Lebenshilfe
BERLIN (KOBINET) Menschen mit Down Syndrom gehören in die Mitte der Gesellschaft – wie alle anderen auch. Dafür warben die Lebenshilfe, die AOK und der Behinderten- und Rehabilitationssportverband Berlin in der Halbzeitpause des Bundesliga-Spiels Hertha BSC und Ingolstadt 04 am Samstag im Vorfeld des heutigen Welt-Down-Syndrom Tages.
Vor den Tausenden von Zuschauern im Olympiastadion ging es vor allem darum, wie gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung durch Sport gelingen kann. Die gemeinsame Leidenschaft verbinde Menschen über verschiedene Grenzen hinweg und mache aus ihnen eine Gemeinschaft. „Das ist auch erklärtes Ziel der Lebenshilfe in allen Bereichen“, sagte Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
Dass besonders Fußball zeigen kann, wie Inklusion ganz spielerisch gelingt, wurde schon im vergangenen Jahr deutlich: Im März 2015 ging der 16-jährige Michael Freudlsperger, ein Amateur-Fußballer mit Down Syndrom, als Gewinner des „Tor des Monats“ der ARD-Sportschau hervor. Die Partner der gemeinsamen Aktion sind sich einig: „Sport verbindet über körperliche Grenzen hinweg und kann dabei helfen, aus den unterschiedlichsten Menschen eine Gemeinschaft zu machen“, sagte Frank Michalak, Vorstandsvorsitzender der AOK Nordost.
Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März.
Seit 2012 ist der Welt-Down-Syndrom-Tag offiziell von den Vereinten Nationen als Aktionstag anerkannt. Jedes Jahr wird dieser Tag zum Anlass genommen, um den Menschen mit dem veränderten Chromosom, ihren Familien und Freunden besondere Aufmerksamkeit zu schenken und die Inklusion voranzutreiben.