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Foto: Kairos Alexander Kluge
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UNBEKANNT (KOBINET) Für die Berlinale vom 11. bis 21. Februar hat heute der Vorverkauf begonnen. Über 400 Filme sind zu sehen. Auf dem internationalen Festival an der Spree werden auch 4 Filme mit Audiodeskription gezeigt. Darunter "Abschied von gestern". Mit seiner Odyssee einer Streunerin gab Alexander Kluge 1966 das deutlichste Signal zum Aufbruch des Jungen deutschen Films. Am Rande der Berlinale informiert die Lebenshilfe in der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin am Potsdamer Platz über ihren Kurzfilm-Wettbewerb "Familiale 2016".
In der Reihe „66″ der Retrospektive laufen Erstlingsarbeiten von Regisseuren, die die Entwicklung des deutschen Films maßgeblich geprägt haben. „Der junge Törless“ von Volker Schlöndorff und „Mahlzeiten“ von Edgar Reitz ebenfalls mit Audiodeskription. In der Sektion „Panorama“ wird der neue Film von Dorris Dörrie „Grüße aus Fukushima“ in einer blindengerechten Version aufgeführt. Mehr über die Hörfilme der Berlinale auf www.berlinale.dbsv.org.
Am Rande der Berlinale informiert die Lebenshilfe in der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin am Potsdamer Platz über ihren Kurzfilm-Wettbewerb. Unter dem Motto „Drehen Sie Ihr eigenes Ding!“ sind Amateurteams aller Art aufgerufen, ihren eigenen Film zum Thema Familie einzureichen. Das Besondere: Auch viele Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung sind an der Entstehung der Filmbeiträge beteiligt. Für die „Familiale 2016“ können bis zum 31. Mai kleine Filme über Familie und Inklusion eingereicht werden.