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CDU-Beschluss zur Elternassistenz

Hubert Hüppe
Hubert Hüppe
Foto: Rolf Barthel

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KARLSRUHE/BERLIN (KOBINET) Erfreut zeigt sich heute der christdemokratische Bundestagsabgeordnete und ehemalige Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Hubert Hüppe, über den Beschluss beim Bundesparteitag der CDU in Karlsruhe, eine Assistenz für Eltern mit Behinderung zur Betreuung und Versorgung ihrer Kinder gesetzlich zu verankern. Diese Forderung ist Bestandteil des Leitantrags „Zukunft der Bürgergesellschaft“ der Bundespartei, der durch eine Kommission unter der Leitung des NRW-Landesvorsitzenden der CDU Armin Laschet erarbeitet wurde, bei der auch Hüppe Mitglied war.



Hüppe fordert Bundessozialministerin Andrea Nahles, SPD, auf, die Assistenz, die behinderte Eltern bei der Wahrnehmung ihrer elterlichen Aufgaben unterstützt, ausdrücklich und klar im Bundesteilhabegesetz aufzunehmen. Bisher werden Anträge von behinderter Eltern auf Unterstützung bei der Erziehung fast immer abgelehnt. Damit nimmt die Bundes-CDU den in der UN-Behindertenrechtskonvention festgelegten Schutz des Willens zur Familiengründung von Menschen mit Behinderung auf. Erfreut zeigt sich Hüppe auch über das Bekenntnis der CDU zu inklusiver Erziehung, Betreuung und schulischer Bildung aller Kinder.

„Die Bundessozialministerin Andrea Nahles,“ so Hüppe, „sollte nun endlich einen Entwurf für das Bundesteilhabegesetz vorlegen, in dem grundsätzliche Verbesserungen der Teilhabe von Menschen mit Behinderung umgesetzt werden. Dazu gehören, neben der Elternassistenz, auch durchgreifende Reformen, die die Menschen mit Behinderung in der Eingliederungshilfe aus der Armutsfalle holen. Außerdem sollten Jugend- und Eingliederungshilfe zusammengelegt und ein möglichst unbürokratisches Budget für Arbeit eingerichtet werden, das den Menschen hilft, einen Platz im ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Dabei dürfen sie in der soziale Sicherheit, zum Beispiel bei der Rente, nicht schlechter gestellt werden als in Werkstätten für Menschen mit Behinderung.“