Foto: Der Paritätische Gesamtverband
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Foto: Der Paritätische Gesamtverband
BERLIN (KOBINET) Der Paritätische Gesamtverband hat mit einem "Denkzettel Inklusion für Menschen mit Behinderung" die unterschiedlichen Facetten der aktuellen Inklusionsdebatten aufgegriffen. "Inklusion darf nicht zu einem Instrument der Sparpolitik und der wirtschaftlichen Leistungsdeckelung führen", heißt es in dem Denkzettel.
In einer Erklärung dazu heißt es, die Diskussionen rund um Inklusion seien in der Gesamtheit als Erfolg auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft zu werten. Die Frage nach dem „Ob?“ sei längst überholt, es gehe um die Frage nach dem „Wie?“. In den Diskussionen zum Thema Inklusion werde jedoch immer wieder festgestellt, dass die Inklusionsdebatte nicht instrumentalisiert werden dürfe, um funktionierende und bewährte Strukturen „kaputt zu sparen“. „Wer Inklusion fordere, muss diese auch mit durchfinanzierten Konzepten hinterlegen“, so der Verband.
Der Paritätische und seine Mitgliedsorganisationen fordern die Politik auf, alle rechtlichen Rahmenbedingungen und insbesondere das geplante Bundesteilhabegesetz im Sinne der Leitgedanken zur Inklusion umzusetzen. „Inklusion darf nicht zu einem Instrument der Sparpolitik und der wirtschaftlichen Leistungsdeckelung führen. Inklusion bedarf in einem steten Prozess Engagement, Anpassungsfähigkeit und Toleranz“, heißt es in dem Denkzettel. „Inklusion verlangt eine neue Haltung, kostet Mühe und Geld. Hierfür sind Ressourcen bereitzustellen!“
Download: Der „Denkzettel Inklusion für Menschen mit Behinderung“ im vollständigen Wortlaut. (pdf-Datei)