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HANNOVER (KOBINET) Letzte Woche haben 19 Frauen ihre Ausbildung zur Trainerin für Frauenbeauftragte in Einrichtungen erfolgreich beendet. Sie haben am 2. Schulungsdurchgang für Trainerinnen im Rahmen des Projektes "Frauenbeauftragte in Einrichtungen. Eine Idee macht Schule" des Weibernetz teilgenommen.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jungend sowie einer Reihe von Bundesländern gefördert. Am aktuellen Schulungskurs beteiligen sich die Länder Brandenburg, Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Teilnehmerinnen aus diesen Ländern haben während der Abschlussfeier ihre Urkunden erhalten und sind stolz über ihre neue Aufgabe, heißt es in einer Presseinformation des Projektes. Jetzt können sie selbst Schulungen für Frauen-Beauftragte anbieten. In den Trainerinnen-Tandems arbeiten immer zwei Frauen zusammen: eine Frau mit Lernschwierigkeiten aus einer Werkstatt oder Wohneinrichtung und eine Frau ohne Lern-Schwierigkeiten.
Der Kurs in Hannover umfasste insgesamt vier Schulungsmodule in denen die Frauen sich mit diesen Inhalten beschäftigten:
• So geht es Frauen in Einrichtungen.
• Das können Frauenbeauftragte bei (sexueller) Gewalt in der Einrichtung machen.
• Diese Rechte haben die Frauen in den Einrichtungen.
• So machen Trainerinnen gute Schulungen für Frauen mit Lern-Schwierigkeiten.
Yvonne Hasse, Mitarbeiterin bei Weibernetz sagt: „Mir haben die Schulungen Spaß gemacht. Ich habe dort viele gute Erfahrungen gesammelt“. Anita Kühnel, Mitarbeiterin beim Weibernetz und Mensch zuerst, ergänzt: „Mir haben die Schulungen auch Spaß gemacht. Wir haben tolle Rückmeldungen von den Trainerinnen bekommen. Ich wünsche ihnen viel Glück bei den Schulungen.“
Bis zum Projekt-Ende im September 2016 wird es viele neue Frauen-Beauftragte geben. „Wir sind sehr stolz und glücklich über so viele motivierte Frauen“, freuen sich auch Ricarda Kluge und Beatrice Gomez vom Weibernetz.
„Jetzt können die Trainerinnen in ihren Bundes-Ländern neue Frauenbeauftragte in Werkstätten und Wohneinrichtungen schulen. So wird die Idee immer weiter getragen und bis zum Projekt-Ende im September 2016 soll es bundesweit mehr als 70 neue Frauenbeauftragte in Einrichtungen geben.“