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MAINZ (KOBINET) Was viele immer noch nicht verstehen, erklärte das ZDF Magazin Menschen in seiner gestrigen Sendung um 17.45 Uhr. Nämlich, was Assistenz für behinderte Menschen bedeutet, welche Möglichkeiten sie für ein selbstbestimmtes und würdiges Leben vor Ort bietet und welche Schwierigkeiten es immer noch mit der Durchsetzung des Rechts auf Assistenz gibt.
Das Magazin zeigt aber auch am Beispiel von Oliver Straub, welche Überzeugungsarbeit noch nötig ist, um auch das Recht auf Persönliche Assistenz im Bundesteilhabegesetz zu verankern. „Viele sind sich darin einig, dass Einkommens- und Vermögensgrenzen fallen müssen. Wir werden das allerdings nicht in einem ersten Schritt schaffen“, wird Bundestagsvizepräsidentin Ulla Schmidt von der SPD in dem Beitrag nach der Ankunft von Oliver Straub im Rahmen seiner Tour für ein Bundesteilhabegesetz in Berlin zitiert.
„Oliver Straub ist querschnittsgelähmt. Er braucht eine persönliche Assistenz, aber die ist teuer. Wer arbeitet, muss die Assistenz vom eigenen Gehalt mitfinanzieren. Das ist ungerecht, findet er. Im Rollstuhl macht er eine Protest-Tour nach Berlin vor den Reichstag. Auch Katrin Fickardt braucht eine Assistenz, sie hat eine Muskelschwunderkrankung. Zusammen mit ihrer Mutter (84) lebt sie auf dem Land bei Erfurt. Mit einer Assistenz könnte sie hier wohnen bleiben. Doch die Finanzierung ist von der zuständigen Behörde kürzlich erneut abgelehnt worden“, heißt es in der Ankündigung von Menschen das Magazin für die beiden Filmbeiträge.