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Foto: Irina Tischer
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BERLIN (KOBINET) Auf Einladung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales beginnen heute in Berlin die Inklusionstage. Dabei wird der Entwurf für einen Nationalen Aktionsplan 2.0 zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention vorgestellt und bis morgen Mittag um 13.00 Uhr in 18 Foren diskutiert.
„Für die Bundesregierung ist der Nationale Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (NAP) Dauerauftrag und Daueraufgabe. Wir möchten deshalb den NAP, der aus dem Jahr 2011 stammt, in dieser Legislaturperiode zu einem neuen NAP 2.0 weiterentwickeln. Dabei haben wir viele Anregungen aus der Evaluation des ersten Aktionsplans aufgegriffen. Darüber hinaus sind die Diskussionen der Inklusionstage 2014 und die Beratungen im Ausschuss zur Begleitung der Umsetzung des NAP in die Weiterentwicklung eingeflossen. Wir haben uns auch die abschließenden Bemerkungen aus der diesjährigen Staatenprüfung Deutschlands durch den zuständigen UN– Fachausschuss zu Herzen genommen. Auch sie haben deutlich gemacht, wo noch Handlungsbedarf besteht“, schreibt die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles in der Einladung zu den Inklusionstagen.
Nachdem der erste Nationale Aktionsplan für die Verbände behinderter Menschen nach dem aufwändigen Beteiligungsverfahren äußerst mager ausgefallen war, erhoffen sich diese nun eine entscheidende Weiterentwicklung, die sich an den Empfehlungen des UN-Fachausschusses zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention orientieren. Gespannt darf man darauf sein, was die verschiedenen Ministerien in ihren Bereichen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention beitragen wollen.