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Berliner Erfahrungen für Iraner

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Foto: Lebenshilfe Berlin

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BERLIN (KOBINET) Eine Abordnung iranischer Entscheidungsträger informiert sich gegenwärtig über Erfahrungen der Lebenshilfe Berlin, um künftig individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung in dem westasiatischen Land aufzubauen. „Von dem Austausch profitieren beide Seiten", sagt Adem Seyfi, Vorstandsmitglied der Lebenshilfe Berlin und selbst Vater eines 15-Jährigen mit Down-Syndrom. „Wir unterstützen den Iran mit unserem Knowhow beim Aufbau und Betrieb von kleinen, dezentralen Wohnangeboten. Gleichzeitig bekommen wir neue Impulse und können unsere interkulturellen Kompetenzen erweitern. Das ist enorm wichtig in unserer Stadt, in der jedes zweite Kind einen Einwanderungshintergrund hat."



Initiiert wurde das Kooperationsprojekt durch den gebürtigen Iraner Abbas Djalilehvand, der seit vielen Jahren Wohneinrichtungen der Lebenshilfe Berlin leitet. Gemeinsam mit dem Leiter der interkulturellen Beratungsstelle in Neukölln Jürgen Schwarz und dem Geschäftsführer der Lebenshilfe Inklusionskita Musa Al Munaizel war er im November 2014 zu einem ersten Austausch im Iran. Die Zusammenarbeit ist langfristig angelegt. Grundlage bildet ein Memorandum, das sich an der UN-Behindertenrechtskonvention orientiert und gemeinsame Ziele zur Realisierung vereinbart.