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BERLIN (KOBINET) Das Präventionsgesetz führt zu einseitigen Belastungen der Versicherten, kritisiert der Sozialverband Deutschland (SoVD). Anlässlich der heutigen Verabschiedung des Präventionsgesetzes im Deutschen Bundestag erklärte SoVD-Präsident Adolf Bauer: "Trotz richtiger Einzelmaßnahmen überzeugt das Gesetz nur bedingt. Denn die notwendigen Leistungsverbesserungen führen zu steigenden Zusatzbeiträgen. Und die müssen die gesetzlich Versicherten dann alleine schultern."
Deshalb sei eine Rückkehr zu paritätisch finanzierten Beitragssätzen erforderlich, fordert Bauer. Zudem gelte es, die solidarische Umlagefinanzierung zu stärken. Zum Beispiel durch eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze und einen Finanzausgleich zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung.