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Film über Familien

Im Rollstuhl an der Filmkamera
Im Rollstuhl an der Filmkamera
Foto: Kassandra Ruhm

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Im Rollstuhl an der Filmkamera
Foto: Kassandra Ruhm

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Im Rollstuhl an der Filmkamera
Foto: Kassandra Ruhm

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Im Rollstuhl an der Filmkamera
Foto: Kassandra Ruhm

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Im Rollstuhl an der Filmkamera
Foto: Kassandra Ruhm

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Im Rollstuhl an der Filmkamera
Foto: Kassandra Ruhm

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Im Rollstuhl an der Filmkamera
Foto: Kassandra Ruhm

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Foto: Kassandra Ruhm

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Im Rollstuhl an der Filmkamera
Foto: Kassandra Ruhm

BREMEN (KOBINET) Kassandra Ruhm hat im letzten halben Jahr einen Film mit dem Titel „Was ist eigentlich eine Familie?“  gedreht. Er handelt von 5 verschiedenen Familien, die sich auf die eine oder andere Weise von den Familien in den Schulbüchern unterscheiden. Bei einer Familie sind die Eltern behindert, mal sind beide Eltern Mütter, mal kommen sie aus unterschiedlichen Kontinenten ... Außerdem taucht die diplomierte Psychologin, die auf ihrer Webseite schon mehrere kreative Projekte vorgestellt hat, als sichtbar behinderte Filmemacherin auf.



„Bei der Recherche im Vorfeld habe ich gesehen, dass behinderte Eltern in allen Medien extreme Mangelware sind. Und wenn sie vorkommen, wird oft mehr auf die Probleme fokussiert, als auf das Gute und Selbstverständliche. Wenn das Thema Behinderung und Familie vorkommt, sind die behinderten Familienmitglieder meistens die Kinder. Aber nicht Erwachsene, die selbstverständlich und aktiv ihre Kinder großziehen“, mailte Kassandra Ruhm an kobinet. Es gibt den zum Europäischen Protesttag für die Gleichstellung behinderter Menschen am Dienstag vorgestellten Film in 3 und in 12 Minuten Länge. Außerdem hat Kassandra Ruhm beide Versionen auch noch mit Audiodeskription produziert und Untertitel gemacht.