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Digitale Assistenten im Alltagstest

Hauke Brandt mit Smartphone
Hauke Brandt mit Smartphone
Foto: FDST

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BERLIN (KOBINET) Ein Hörbericht über eine Veranstaltung in der Berliner Villa Donnersmarck, bei der es um Apps als digitale Assistenten im Alltagstest ging, wurde heute ins Netz gestellt. Wenn der Nutzen mancher Apps mitunter recht fraglich erscheint, unter den mittlerweile über eine Million Miniprogrammen befinden sich welche, die in Kombination mit den Funktionen der mobilen Endgeräte eine echte Alltagserleichterung sein können, gerade wenn man sein Leben mit einer Behinderung lebt. Sehbehinderte Smartphonenutzer brauchen eine Voiceoversoftware, um den glatten Touchscreen überhaupt zu nutzen. Mandy Wolff und Hauke Brandt vom Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverein (ABSV) demonstrierten, wie Apps sich über die Sprachausgabe ihrer Mobilgeräte bedienen lassen.



Die Kosten von ein oder zwei Euro pro App sind aus Sicht von Hauke Brandt kein wesentlicher Hinderungsgrund. Aber: Kostentechnisch spielt mehr die Frage rein, was braucht man für einen Tarif. Denn die meisten Leute haben bisher eine Prepaid-Karte gehabt. Die haben bezahlt, wenn sie mal telefoniert haben oder eine SMS verschickt haben. Aber gerade bei einem Smartphone ist es unabdinglich eine permanente Internetverbindung zu haben. Sonst funktionieren zirka 80 Prozent aller Anwendungen nicht. Das sind dann die Fragen: Was kostet mich das dann im Monat? Was muss ich ausgeben, um das nutzen zu können? Diese Frage taucht häufiger auf, als danach, was eine App kostet.

Hier gehts zu Hörbericht und einer Transkription zum Mitlesen