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Foto: ZsL Mainz
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Foto: ZsL Mainz
INGELHEIM (KOBINET) Am 11. Dezember findet um 16:00 Uhr die Gründung eines Runden Tisches Bildung im Nysa-Zimmer (Nr.454) der Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim statt. Ausrichter der Veranstaltung ist das Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen Mainz (ZsL).
„Wir möchten die uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an den Bildungsangeboten im Kreis Mainz-Bingen erweitern“, so Gracia Schade, Geschäftsführerin des ZsL Mainz. „Daher haben wir InteressensvertreterInnen aus den Bereichen Schule, Weiterbildung und Politik, Fachkräfte und Verbänden sowie Betroffene eingeladen.“
Der Runde Tisch Bildung ist Teil des Projektes „Spuren machen – für mehr Inklusion“, welches das ZsL Mainz in Zusammenarbeit mit der Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) seit November 2013 durchführt. Das von der Aktion Mensch geförderte Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Inklusion für Menschen mit Behinderung im Landkreis Mainz-Bingen tatkräftig zu unterstützen. An der Gründungssitzung werden auch die zweite Kreisbeigeordnete Ursula Hartmann-Graham und der Landesbehindertenbeauftragte Matthias Rösch teilnehmen.
„Mit dem Runden Tisch Bildung möchten wir Raum für einen Dialog rund um die Bereiche Inklusion und Bildung schaffen“, erläutert Gracia Schade das Vorhaben. „Bereits bestehende Angebote werden wir beleuchten, dann aber auch neue Angebote gestalten sowie ein Netzwerk aufbauen, das in einem regelmäßigen Austausch stehen soll.“ Ein zusätzliches Themenfeld wird die Erstellung didaktischer Konzepte sein. Und auch die räumlichen Bedingungen der Bildungsorte sollen auf den Prüfstand gestellt werden. „Ein besonderer Blick liegt immer auf der praxisnahen Umsetzung der Ideen“, betont Gracia Schade, „schließlich möchten wir möglichst bald sichtbare und vor allem für die Betroffenen nutzbare Ergebnisse erreichen.“
Wegen begrenzter Kapazitäten werden alle TeilnehmerInnen um Anmeldung gebeten. Kontakt: Viola Kirch, [email protected], Tel. 06131-14674 545.