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KARLSRUHE (KOBINET) Das Netzwerk für Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung und Assistenz (NITSA) hat sich in einem offenen Brief mit Beispielen zur Situation von Menschen mit Assistenzbedarf an die Mitglieder der Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz gewandt. In dem Brief wird darauf hingewiesen, dass ein gutes Bundesteilhabegesetz nur gelingen wird, wenn die AG-Mitglieder auch die Lebenswirklichkeit von Menschen mit Assistenzbedarf kennen und diese Erkenntnis entsprechend in ihren Beratungen zu einem Bundesteilhabegesetz einbringen und berücksichtigen.
„In Ihrer nächsten Sitzung am 19.11.2014 stehen mit der Sozialen Teilhabe einschließlich Assistenzleistungen und der Bedürftigkeitsab- bzw. -unabhängigkeit der Fachleistungen außerordentlich wichtige Themen für Menschen mit Assistenzbedarf auf der Tagesordnung. Unter dem Eindruck, dass das Thema Assistenz bislang in der öffentlichen und politischen Wahrnehmung immer noch unterrepräsentiert ist und oftmals auch nicht in seiner Komplexität verstanden wurde, haben wir anschauliche Fallbeispiele zusammengetragen, die wir diesem Schreiben beifügen. Die Fallbeispiele zeigen deutlich, dass das Thema Assistenz viele Facetten aufweist, wie z.B. das uneingeschränkte Wunsch- und Wahlrecht bzgl. Wohnform und -ort, der vollumfänglichen Bedarfsdeckung und der Einkommens- und Vermögensunabhängigkeit der erforderlichen Fachleistungen“, heißt es in dem Offenen Brief, der von Harry Hieb unterzeichnet wurde.