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Foto: Irina Tischer
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BERLIN (KOBINET) In Berlin wurde heute beim zehnten Marsch für das Leben gegen Abtreibung und Sterbehilfe demonstriert. Nach Angaben der Veranstalter zogen über 5.000 Personen zum Bundeskanzleramt. Hier fand eine Kundgebung statt, zu der auch Menschen mit Behinderungen gekommen waren. Der „Marsch für das Leben" stand unter dem Motto „Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie! Jeder Mensch ist gleich wertvoll, unabhängig von Eigenschaften und Umständen".
Zu den Teilnehmern der von der katholischen Kirche unterstützten Demonstration vom Kanzleramt zum Berliner Dom gehörte auch der christdemokratische Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe. Gerade angesichts zunehmender pränataler Selektion sowie der einsetzenden Sterbehilfe-Debatte sei es wichtig, mit einem entschiedenen Ja zum Leben an die Öffentlichkeit zu gehen, meint der Abgeordnete.
Aus der evangelischen Kirche und von Politikern der Linken, Grünen und Sozialdemokraten wurde hingegen die Veranstaltung kritisiert. Die Kritiker fordern, die Gewissensentscheidung einer Frau im Schwangerschaftskonflikt zu achten. Eine Gegendemonstration am Brandenburger Tor forderte zeitgleich, „dass Menschen über ihre Familienplanung selbstbestimmt entscheiden können – ohne Diskriminierungen befürchten oder erleiden zu müssen – und Unterstützung zur Wahrnehmung ihrer Rechte erfahren, unabhängig von ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung oder sozialen, ökonomischen und gesundheitlichen Situation“.