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BERLIN (KOBINET) Berlins Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung, Jürgen Schneider, appelliert an die Regionaldirektion der Arbeitsagentur, die Voraussetzungen für die vollumfängliche Weiterführung des vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) betriebenen Begleitdienstes zu schaffen und damit den durch auslaufende Verträge bis Oktober des Jahres in seiner Substanz gefährdeten Begleitdienst zu retten. Wie kobinet heute weiter erfuhr, melden sich bereits jetzt fast täglich im Büro des Landesbeauftragten besorgte Bürgerinnen und Bürger, die Angst haben, ihre in den letzten Jahren gewonnene Mobilität wieder zu verlieren. Dabei werden auch Befürchtungen signalisiert, den Alltag nicht mehr selbständig bewältigen zu können. Die Folge wäre, zukünftig auf Pflege- und Unterstützungsleistungen angewiesen zu sein.
„Der Begleitdienst hat sich seit 2008 für viele alte und/oder behinderte Menschen als unverzichtbarer Garant ihrer Mobilität erwiesen“, erklärte Schneider. „Im Durchschnitt kommt er 1.200 mal pro Monat zum Einsatz. Obwohl der Begleitdienst nicht aktiv beworben wurde, überstieg die Nachfrage das Angebot und es wurde auf einen Ausbau des Projektes gehofft. Zugleich war er für viele Langzeitarbeitslose innerhalb ihrer jeweils zweijährigen Vertragslaufzeit auch ein Sprungbrett für eine Festanstellung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.“
Die Verbindung einer sinnvollen und erfolgreichen Arbeitsmarktmaßnahme mit einem im Zuge der demografischen Entwicklung immer notwendigeren Begleitdienst für mobilitätseingeschränkte Menschen darf nach Ansicht des Landesbeauftragten in seiner bewährten Struktur nicht durch mangelnde Zuweisungen von geeigneten Langzeitarbeitslosen durch die Job-Center gefährdet werden. „Die notwendige Reform der zum Ende des Jahres auslaufenden Bürgerarbeit durch die Bundesregierung muss darüber hinaus auch für die personelle Ausstattung des VBB-Begleitdienstes verlässliche und auskömmliche Bedingungen schaffen.“