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BERLIN (KOBINET) Der Antrag der Bundestagfraktion DIE LINKE mit dem Titel "Bundesteilhabegesetz zügig vorlegen – Volle Teilhabe ohne Armut garantieren" (Drs. 18/1949) wurde am Donnerstag im Deutschen Bundestag behandelt. Allerdings erst zu später Stunde und ohne wirkliche Diskussion, kritisiert die behindertenpolitische Sprecherin der Linksfraktion Katrin Werner.
„Leider wurde dieser Tagesordnungspunkt so weit in den Abend geschoben, dass keine wirkliche Debatte stattfinden konnte. Alle Wortmeldungen gingen zu Protokoll. Zwischenfragen waren also nicht möglich. Erfreulich, dass die behindertenpolitischen Sprecher aller Fraktionen einmütig ein zügiges Handeln befürworten und mein Kollege von der CDU unser Anliegen, Eckpunkte endlich offen zu legen, aus Sicht seiner Fraktion ernst nahm. Ärgerlich bleibt: immer wieder wird eine gründliche Debatte beschworen. Als müsste man den Stein des Sysiphos den Berg hochrollen. Als hätte es diese Gründlichkeit in der Behindertenbewegung in den letzten sieben Jahren nicht schon gegeben“, so das Resümee von Katrin Werner.
Von Regierungsseite sei nichts über den versteckten Kostenvorbehalt im Koalitionsvertrag zur Teilhabegestaltung zu hören gewesen. An dieser Frage würden sich die Geister scheiden. Auch deshalb bekräftigte DIE LINKE: „umfassende Beteiligung braucht eine breite öffentliche Debatte anhand konkreter Vorschläge.“