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MAINZ (KOBINET) Präsident Werner Keggenhoff hat in Mainz den Tätigkeitsbericht des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung in Rheinland-Pfalz für das Jahr 2013 vorgestellt. Diese obere Landesbehörde mit ihren 890 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war im vergangenen Jahr für ein Ausgabenvolumen verantwortlich, das erstmals drei Milliarden Euro überschritt.
Nach dem Gießkannenprinzip verteilt wären das für jeden Rheinland-Pfälzer 750 Euro gewesen. Tatsächlich erfolgte der Einsatz der Mittel natürlich nach Hilfebedarf, wobei die Sozialhilfe für schwerbehinderte und pflegebedürftige Menschen mit 965 Millionen Euro den größten Block darstellte. Diese Ausgaben steigen Jahr für Jahr stärker als der Landeshaushalt, vor allem weil die Zahl der hilfebedürftigen Menschen zunimmt, heißt es in einer Presseinformation des Landesamtes.
Für die Entschädigung der Opfer von Gewalttaten wurden 2013 11,8 Millionen Euro aufgewendet. Gegenüber dem Vorjahr war dies eine Steigerung um fast 12 Prozent, was auf im Durchschnitt gestiegene Leistungen für das einzelne Opfer und eine höhere Zahl von Anerkennungen zurückzuführen ist. Besonders wichtig ist die frühe psychologische Hilfe für Opfer in den vier OEG-Traumaambulanzen in Ahrweiler, Mainz, Trier und Kaiserslautern. 65 psychisch traumatisierten Verbrechensopfern konnte dort wirksam geholfen werden, so dass eine dauernde Schädigung meist vermieden oder gemildert wurde.
Das Landesamt ist auch für die Förderung der Frauenhäuser, des Ehrenamtes und der Selbsthilfe zuständig. Angesichts der hohen Summen überrascht es nicht, dass die Prüfer der Rechnungshöfe von Land und Bund regelmäßig die Ausgaben des Landesamtes prüfen, heißt es vonseiten des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung in Rheinland-Pfalz.