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Foto: Thomas Poresky
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Foto: Thomas Poresky
STUTTGART (KOBINET) Das Stuttgarter Zentrum selbstbestimmt Leben (ZsL) kann auf einen gelungenen Auftakt seines neuen Projekts "Lots*innen Weiterbildung" blicken. In einer öffentlichen Abendveranstaltung wurde das Projekt mit seinen Inhalten vorgestellt und ein lebhafter Blick auf die Geschichte der Behindertenpolitik und der Selbstbestimmt-Leben-Bewegung in Deutschland geworfen.
„Zu Beginn begrüßte Projektleiterin Britta Schade vom ZsL alle Anwesenden, insbesondere die drei Referent*innen, die den Abend begleiteten. Britta Schade freute sich in ihrer Begrüßungsrede besonders, dass ihre Projektidee, die sie seit vielen Jahren verfolgt habe, nun endlich starten könne. Auch den Begriff des „Lotsen“ erklärte sie den BesucherInnen anhand eines Beispiels aus der Seefahrt: „Lotsen sind erfahrene Nautiker (Kapitän) mit mehrjähriger praktischer Erfahrung, die bestimmte Gewässer so gut kennen, dass sie die Führer von Schiffen sicher durch Untiefen, vorbei an Schifffahrtshindernissen und dem übrigen Schiffsverkehr geleiten können. Sie üben ihre Tätigkeit als Berater des Kapitäns eines Schiffes aus.“ Man könne diese Beschreibung gut auf die Lotsinnen und Lotsen im Sinne dieses Projekts übertragen. Werden sie doch aufgrund ihrer Erfahrungen mit der eigenen Behinderung oder chronischen Erkrankung anderen Menschen mit Behinderung beratend zur Seite stehen, heißt es auf der Internetseite des ZsL Stuttgart.
Link zu Bilder und dem gesamten Bericht über die Auftaktveranstaltung