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Foto: BDP Integrationsprojekt
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UNBEKANNT (KOBINET) Aus aktuellem Anlass stellt Lisa Reimann fest, dass in Debatten über inklusive Bildung oft unreflektiert Falschaussagen zum Thema inklusive Bildung gemacht werden. Im Beitrag "20 Mythen und 20 Gegenargumente" auf ihrer Webseite räumt sie mit Vorurteilen gegenüber dem gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung auf. Die häufigsten Vorbehalte und Falschaussagen hat die Berlinerin auf Inklusionsfakten.de zusammengetragen. Fakten, Best-Practice-Beispiele, die Menschenrechtsperspektive und Quellen zu Bildungsstudien, die Vorbehalte gegenüber inklusiver Bildung korrigieren, liefern reichlich Stoff, um Inklusionsskeptikern und Unwissenden mit gesicherten Faktenwissen zu begegnen. Die häufigsten Mythen zum Thema schulische Inklusion werden hier ebenso erwähnt wie gesicherte Gegenargumente sowie Beweise für den Erfolg von inklusiver Bildung.
Fakten, Best-Practice-Beispiele, die Menschenrechtsperspektive und Quellen zu Bildungsstudien, die Vorbehalte gegenüber inklusiver Bildung korrigieren, liefern reichlich Stoff, um Inklusionsskeptikern und Unwissenden mit gesicherten Faktenwissen zu begegnen. Die häufigsten Mythen zum Thema schulische Inklusion werden hier ebenso erwähnt wie gesicherte Gegenargumente sowie Beweise für den Erfolg von inklusiver Bildung.
Ehe Lisa Reimann an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin studierte, lernte sie von der ersten Klasse bis zum Abitur mit behinderten und nicht behinderten Mitschülerinnen/Mitschülern. Zuerst an der ersten staatlichen Integrationsschule im deutschsprachigen Raum (Fläming-Grundschule) und dann an der Sophie-Scholl-Oberschule. „Ich kannte von klein auf Kinder, die ihren Kopf nicht bewegen konnten, die manchmal laut schrien oder die nie lesen lernten. Ich erlebte Sie als Teil der Schulgemeinschaft“, schrieb sie über sich. „Behinderung fasziniert und interessiert mich heute nicht. Behinderung ist ein Aspekt von Vielfalt. Mich interessieren Barrieren, die heute gleichberechtigte Teilhabe verhindern. Diese Barrieren gab es an meinen Schulen nicht.“