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Foto: Peter Himsel
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BERLIN (KOBINET) Nach Ansicht des Sozialverbandes VdK Deutschland (VdK) kann von einer gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung am deutschen Arbeitsmarkt keine Rede sein. "Die aktuellen Arbeitslosenzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Rund 183.000 schwerbehinderte Menschen sind ohne eine Beschäftigung", erklärte die Präsidentin des Verbandes Ulrike Mascher.
„Trotz oft überdurchschnittlicher Qualifikation profitieren Schwerbehinderte kaum vom Job-Boom“, so Ulrike Mascher. Die VdK-Präsidentin fordert mehr Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten am allgemeinen Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung. Arbeitgeber, die sich der Beschäftigungspflicht für Schwerbehinderte komplett entziehen, sollen eine erhöhte Ausgleichsabgabe zahlen. „Behinderung darf niemanden ausgrenzen. Inklusion muss in Schule, Beruf und Alltag gelebt werden“, fordert Ulrike Mascher.