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BERLIN/ERFURT (KOBINET) Wie der inklusionspolitische Sprecher der Landtagsfraktion der LINKEN Maik Nothnagel den kobinet-nachrichten mitteilte, hat der Parteivorstand der LINKEN einstimmig ein Teilhabekonzept verabschiedet.
Bei der letzten Sitzung des Bundesvorstands der Linkspartei, auf der Maik Nothnagel das parteiintern entwickelte Teilhabekonzept vorstellte, gab es einen einstimmigen Beschluss für dieses Konzeot. „Die Beharrlichkeit der BAG Selbstbestimmte Behindertenpolitik der LINKEN sowie die Bereitschaft der Akteure der Teilhabe-AG der Partei haben zu diesem poitiven Ergebnis geführt und darüber hinaus auch Ausstrahlung für die gesamte Partei zu diesem Menschenrechtsthema. Nur wenn wir selbst ‚Inklusion‘ vorleben, wie zum Beispiel durch barrierefreie Abgeordneten- und Parteibüros, kann DIE LINKE als die Partei der sozialen Gerechtigkeit glaubwürdig sein und weitere Wählerschichten erreichen“, erklärte Maik Nothnagel.
Um glaubwürdige, menschenrechtsbasierte, linke Behindertenpolitik durch Selbstbetroffene umsetzen zu können, müssten jetzt auch geeignete Personen, wie zum Beispiel Maik Nothnagel in Thüringen, wieder im Parlament vertreten sein. Das setze insbesondere einen aussichtreichen Listenplatz voraus, so die klare Forderung aus den Reihen der BAG Selbstbestimmte Behindertenpolitik der LINKEN. Am Wochenende wird sich beim Parteitag zur Listenaufstellung der LINKEN für die Landtagswahl in Thüringen zeigen, inwieweit diese Forderung bei den Delegierten angekommen ist, denn hier tritt Maik Nothnagel für einen aussichtsreichen Listenplatz für die anstehende Wahl an.