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BERLIN (KOBINET) Bei den in der Max-Schmeling-Halle in Berlin ausgespielten Deutschen Torballmeisterschaften konnten sich Landshut bei den Männern und Kirchderne bei den Frauen durchsetzen. Die schon vielfach ausgezeichneten Landshuter spielten sich souverän in das Finale. In diesem entthronten sie den ihnen gut bekannten Titelverteidiger München I in einem spannenden Spiel – Endstand 3:2.
Bei den Frauen belegte die SG Langenhagen/St. Pauli nach der Vorrunde den ersten Platz und Kirchderne wurde Zweiter. Das Finale zwischen beiden Teams entwickelte sich auch zu einer spannenden Partie. Am Ende hatten die Frauen aus Kirchderne das glücklichere Händchen und gewannen ebenfalls mit 3:2.
Dem Gastgeber aus Berlin fehlte die Konstanz: In einigen Spielen konnte brilliert werden, dafür musste die Mannschaft auch empfindliche Niederlagen einstecken. Berlin belegte am Ende den sechsten Platz und verpasste das Halbfinale nur knapp.
Der Berliner Blinden- und Sehbehinderten Verband (BBSV) erhielt viel Lob und Anerkennung für die Organisation und die Berichterstattung (medial sowie vor Ort – die Finalspiele wurden live übertragen). Der Verein richtete diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Behinderten-Sportverband Berlin e.V. aus. Veranstalter war der Deutsche Behindertensportverband (DBS).
Torball ist eine Ballsportart für sehende, sehbehinderte sowie blinde Menschen und wird damit inklusiv angeboten. Das Spielfeld ist 16 Meter lang und 7 Meter breit. Pro Team sind drei Spielerinnen beziehungsweise Spieler auf dem Feld. In der Mitte sind drei Seile mit Glöckchen gespannt, unter denen der Ball, der mit Glöckchen gefüllt ist, geworfen wird. Die gesamte Grundlinie beschreibt das Tor, welches 1,30 Meter hoch ist und vor dem jeweils eine Mannschaft postiert ist. Nun wird der Ball hin und her geworfen und die Teams versuchen bei den Ballwechseln ein Tor zu erzielen beziehungsweise den eigenen Kasten sauber zu halten. Die Torballspielerinnen und Torballspieler sind sehr stark auf das Gehör angewiesen. Alle tragen eine lichtundurchlässige Brille, damit Chancengleichheit zwischen Aktiven mit und ohne Sehfähigkeit besteht.