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Bundespräsident Gauck fährt nicht nach Sotschi

Uwe Frevert und Theresia Degener bei Bundespräsident Gauck
Uwe Frevert und Theresia Degener bei Bundespräsident Gauck
Foto: Degener

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Uwe Frevert und Theresia Degener bei Bundespräsident Gauck
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Uwe Frevert und Theresia Degener bei Bundespräsident Gauck
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Uwe Frevert und Theresia Degener bei Bundespräsident Gauck
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Uwe Frevert und Theresia Degener bei Bundespräsident Gauck
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Uwe Frevert und Theresia Degener bei Bundespräsident Gauck
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Uwe Frevert und Theresia Degener bei Bundespräsident Gauck
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BERLIN (KOBINET) Wenn vom 7. - 23. Februar 2014 die XXII. olympischen Winterspiele in der russischen Stadt Sotschi stattfinden, wird Bundespräsident Joachim Gauck angesichts der Menschenrechtssituation in Russland nicht nach Sotschi reisen. Dies wurde heute bekannt. Am Freitag hatte der Bundespräsident bereits in einer Matinee dem 65. Jahrestag der Unterzeichnung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dezember 1948 gedacht.



Die Matinee im Schloss Bellevue in Berlin stand unter dem Titel „Menschenrechte – ein Versprechen mit Zukunft“. Bundespräsident Joachim Gauck hatte dabei in seiner Rede u.a. erklärt: „Wir haben durch lange Erfahrung gesehen, dass es hilfreich und notwendig ist, wenn Regierungen nicht allein stehen bei der Güterabwägung zwischen realpolitischen Erfordernissen und ethischen, menschenrechtlichen Grundsätzen. Ich freue mich, dass unsere Zivilgesellschaft so viele engagierte Einzelpersonen und NGOs hervorgebracht hat, die uns dabei helfen, die Perspektive der Opfer und Benachteiligten niemals zu vergessen. Wie weit Menschenrechte umgesetzt werden können, hängt auch von aufmerksamer Begleitung, Beratung und von der Hartnäckigkeit der Zivilgesellschaft ab: Ohne die mutigen, manchmal todesmutigen Mitstreiter der NGOs wäre die Umsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte nicht da, wo sie heute ist. Sie, die Sie in den NGOs mitwirken, bleiben als Impulsgeber und Korrektiv weiterhin unverzichtbar. In welchem Projekt auch immer Sie sich engagieren, ich ermutige Sie: Tun Sie diese Arbeit unermüdlich. Bleiben Sie unbeugsam, wenn nötig, auch unbequem! Und fordern Sie das Ende der Genügsamkeit, wenn Zeitgenossen sagen: Menschenrechte sind nicht mein Problem. – Ein Irrtum, wie die Geschichte zeigt.“