Foto: Sozialministerium Niedersachsen
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HANNOVER (KOBINET) Die Arbeits- und Sozialministerinnen und -minister der Bundesländer warnen davor,
Pflegeheime in erster Linie als gute Geldanlage zu sehen. Top-Pflege statt Top-Rendite müsse im Mittelpunkt des Wirkens stehen.
„Das Interesse an Gewinnerzielung darf das Interesse an einer qualitativ hochwertigen Pflege und Betreuung der Heimbewohnerinnen und -bewohner nicht überlagern – Top-Pflege statt Top-Rendite!“, sagte Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt am Rande der Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) in Mageburg. Die Arbeits- und Sozialministerinnen und -minister fordern daher in einem von Niedersachsen unterstützten Antrag den Bund dazu auf, im Rahmen der anstehenden Pflegereform neue Kontrollmöglichkeiten vorzusehen.
„Pflegeeinrichtungen müssen für die Vergütung, die sie erhalten, auch alle vorgesehenen Leistungen tatsächlich erbringen“, erläuterte Cornelia Rundt, „und das muss dann auch überprüfbar sein.“ Erfolgreich war Niedersachsen auch mit seiner Antragsergänzung, wonach geprüft werden soll, wie eine tarifgerechte Bezahlung der Pflegerinnen und Pfleger sichergestellt werden kann, heißt es in einer Presseinformation des niedersächsischen Sozialministeriums.