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HAMBURG (KOBINET) Oliver Tolmein lenkt in seinem Blog den Blick auf die – kargen – bioethisch/biopolitischen Aussagen des Koalitionsvertrages. Überwiegend fehlen sie: kein Wort zum Embryonenschutzgesetz oder gar einer, an sich längst überfälligen Modernisierung und Systematisierung zu einem Fortpflanzungsmedizingesetz, bemerkt der Hamburger Rechtsanwalt.
Hamburg (kobinet) Oliver Tolmein lenkt in seinem Blog den Blick auf die – kargen – bioethisch/biopolitischen Aussagen des Koalitionsvertrages. Überwiegend fehlen sie: kein Wort zum Embryonenschutzgesetz oder gar einer, an sich längst überfälligen Modernisierung und Systematisierung zu einem Fortpflanzungsmedizingesetz, bemerkt der Hamburger Rechtsanwalt. Wer genau liest, findet unter der Überschrift “Mehr Chancen für Innovation und Arbeit, Wohlstand und Teilhabe” Punkt 4.3 (Schwerpunkte bei den Spitzentechnologien und der Projektförderung” eine knappe Bemerkung darüber, dass “zur Entwicklung des Potenzials der regenerativen Medizin bei gleichzeitiger Beachtung ethischer Grenzen der Förderung adulter Stammzellen weiterhin eine besondere Bedeutung” beigemessen werden soll. “Ethisch” ist also für die neue Koalition in allererster Linie ein Unteraspekt der Förderung von Spitzentechnologien …