Foto: Volkssolidarität
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BERLIN (KOBINET) Für eine grundlegende Reform der Pflege müssen nach Ansicht der Volkssolidarität jetzt die Weichen gestellt werden. Deren Präsident Prof. Gunnar Winkler hat in diesem Sinn an die heute zum Thema tagende Arbeitsgruppe bei den Koalitionsverhandlungen appelliert. "Ansonsten droht der sich heute abzeichnende Pflegenotstand für einen wachsenden Teil der Bevölkerung zur bitteren Realität zu werden", warnte Winkler.
„Es ist richtig, die Unterfinanzierung dere Pflege zu überwinden. Eine Beitragssatzanhebung um 0,5 Prozent ist dafür das Minimum, wenn es darum geht, mehr Leistungsgerechtigkeit zu schaffen und mit einem neuen Pflegebegriff allen Pflegebedarfen zu entsprechen – auch denen von Menschen mit Demenz und psychischen Beeinträchtigungen“, so der Verbandspräsident.
Nach wie vor befürwortet die Volkssolidarität eine Bürgerversicherung auch für die Pflege. Es könne nicht sein, dass nur die gesetzlich Versicherten mit höheren Beiträgen belastet werden. „Pflege ist und bleibt eine gesellschaftliche Aufgabe“, betonte Winkler.