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BERLIN (KOBINET) "No Limits", das internationale Theaterfestival ohne Grenzen in Berlin, bringt ab heute bis zum 17. November Akteure mit und ohne Behinderungen auf die Bühne. Mehr als 200 Schauspieler, Musiker und Tänzer sind acht Jahre nach dem ersten integrativen Festival dieser Art dabei. Zur Eröffnung heute Abend ist die portugiesische Gruppe "Dançando com a Diferença" (Tanzen mit dem Unterschied) eingeladen.
Neben den Vorstellungen in mehreren Theatern sind wieder Workshops und Diskussionen mit dem Publikum vorgesehen. Dabei geht es um solche Fragen wie „Werden Behinderte im Theater vorgeführt?“, „Was ist normal?“ oder „Was bedeutet es, anders zu sein?“.
„Wen kümmert’s, wer spricht?“ – Das Zitat von Samuel Beckett ist morgen Ausgangspunkt für ein Symposium im barrierefreien Theater Thikwa zu Autorschaft, kollektiven Entstehungsprozessen und Machtverhältnissen im Theater. Verhandelt werden diese Themen am Beispiel der künstlerischen Arbeit mit Menschen, die mit einer sogenannten „geistigen Behinderung“ leben. Das Symposium wird über Kopfhörer simultan in leichte Sprache übersetzt.
Am 9. und 10. November steht im Hebbel am Ufer (HAU) „Qualitätskontrolle“ auf dem Programm. Auf der Bühne Maria-Cristina Hallwachs, die seit einem Unfall mit 18 Jahren querschnittgelähmt ist und künstlich beatmet wird. Nach neun aufregenden und erfolgreichen Vorstellungen im vergangenen Juni in Stuttgart soll es auch in Berlin Gespräche mit Betroffenen aus dem Publikum geben. Doch die Spielstätte HAU 2 ist nicht barrierefrei zugänglich (kobinet 12.10.13), was von Betroffenen heftig kritisiert wurde.