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WIESBADEN (KOBINET) Mit rund 5,87 Millionen Euro unterstützt das Land Hessen die Modernisierung und den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Frankfurt-Höchst. Das Land trägt damit die Hälfte der Gesamtkosten von 11,6 Millionen Euro, die sich das Land Hessen, der Bund, die Stadt Frankfurt am Main, der Rhein-Main-Verkehrsverbund und die DB Station & Service AG teilen.
„Der Bahnhof Frankfurt-Höchst ist der wichtigste Verkehrsknoten des öffentlichen Personennahverkehrs im Westen Frankfurts“, erläuterte der hessische Verkehrsminister Florian Rentsch. „Die Bahnsteige und ihre Zugänge sollen modernisiert werden, um den Fahrgastkomfort zu verbessern und die Attraktivität des Bahnhofs zu steigern.“ Dabei wird auch die zentrale Personenunterführung umfassend renoviert. Ihre denkmalgeschützten Wand- und Deckenverkleidungen bleiben ebenso erhalten wie die ebenfalls denkmalgeschützten Bahnsteigdächer. Aufzüge sowie eine Rampenanlage werden künftig den Zugang für mobilitätseingeschränkte Personen, Eltern mit Kinderwagen und Reisende mit Gepäck erleichtern. Sehbehinderten weisen Blindenleitstreifen im Boden, Treppengeländer mit tastbaren Piktogrammen, Hinweisschilder in Braille-Schrift und akustischen Zugansagen den Weg. Die Bahnsteige werden – wo möglich – erhöht, bekommen neue Bodenbeläge, Zuganzeiger, Lautsprecher, Informationsvitrinen und windgeschützte Sitzgelegenheiten.
Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2014 beginnen und voraussichtlich zwei Jahre dauern. Während dieser Zeit wird der derzeit nicht genutzte Bahnsteig der Gleise 7 und 8 wieder in Betrieb genommen, um Behinderungen und Verspätungen im Bahnbetrieb zu vermeiden, die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste zu minimieren und die Leistungsfähigkeit des Bahnhofs in der Umbauphase zu gewährleisten, heißt es in einer Presseinformation des hessischen Verkehrsministers.