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Fantasie und Wirklichkeit

Peter Stabenow
Peter Stabenow
Foto: Peter Stabenow

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Peter Stabenow
Foto: Peter Stabenow

BAD DüRKHEIM (KOBINET) Peter Stabenow, der über Jahre hinweg die Gründung und Aktivitäten von Mensch zuerst, das Netzwerk von Menschen mit Lernschwierigkeiten, mitgeprägt hat, hat sich einen Kindheitstraum erfüllt. Unter dem Titel Fantasie und Wirklichkeit hat er ein Buch veröffentlicht, an dem er seit vielen Jahren gearbeitet hat. 100 Exemplare des Eigendrucks sind schon verkauft, eine weitere Druckauflage ist geplant.



“ Meine Erzählungen, in denen sich Fantasie und Wirklichkeit vermischen, ereigneten sich in den Jahren von 1971- 1997″, schreibt Peter Stabenow auf dem Klappentext des Buches. „Die Wiege meines Romans ist der Resolshof, wo sich die ersten Geschichten ereigneten. Schließlich geht es immer mehr auf Reisen, vor allem in ein Land in Europa, in dem ich schon oft war und heute außer anderen Reisezielen noch gerne verbringe. An manchen Stellen meines Romans widersprechen sich Ereignisse, die im wirklichen Leben nicht zusammen passen und sich auch nicht umsetzen lassen.´Die Interessenten meines Romans werden sicher in einem Zusammenhang einer Erzählung herausfinden, warum ich zeitgemäß geschrieben habe.“

Im Vorwort zu dem Buch schreibt Peter Stabenow: „Im Alter von acht Jahren begann ich während meiner Schulferien meinen Eltern und Geschwistern Geschichten von Frau Lunn und Herrn Sora, den Hauptdarstellern des Romans zu erzählen: Von diesen Personen träumte ich eines Nachts: Frau Lunn eine große Frau mit blonden Haaren. Herr Sora mittelgroß mit halber Glatze und wenig gelockten Haaren. Er hatte im Traum eine Kniebundhose und beige Jacke mit Lederflecken auf den Ärmeln an. Meine Mutter machte mir drei Jahre später den Vorschlag, alles aufzuschreiben, was ich ihnen zu Hause und auf den Fahrten von Brüssel nach Holland erzählte. So fing ich in Haamstede, wo wir als Kinder unsere Sommerferien verbrachten die ersten Geschichten zu schreiben, die ich im Herbst 1997 beendete. Die Geschichten begannen am Resolshof, der im flämischen Teil Belgiens liegt. Die Leser werden bemerken, dass sich im Laufe der 26 Jahre, in denen ich mit Unterbrechungen am Buch arbeitete mein Schreibstil immer wieder verändert hat. In meinem Roman  spiegeln sich die Erlebnisse im Alltag wider z.B. den geregelten Tagesablauf, den ich in Bingenheim und in Orbey erlebte. Der Tag begann mit einem Morgenkreis und endete mit einem Abendkreis, wo man passend zu den Jahreszeiten ein Morgen- und ein Abendlied sang. Jeden Sonntagmorgen fanden Sonntagshandlungen (Sonntagsfeiern) statt. An manchen Stellen meiner Geschichten wird deutlich, dass der Alkohol, der Fernseher und das Singen von Schlagern keineswegs der anthroposophischen Weltanschauung entsprechen.“

Das Buch des 1959 in Köln geborenen und seit langem in Bad Dürkheim lebenden Peter Stabenow kostet 15 Euro und kann bei Sebastian Dreyer in der Verwaltung der Lebenshilfe Bad Dürkheim per E-Mail unter [email protected] bestellt werden. Da der Druck des Buches bei mehr Bestellungen billiger wird, kann die Auslieferung etwas dauern, so Peter Stabenow gegenüber den kobinet-nachrichten.