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Rede zur Freiheit

Ulf Poschardt
Ulf Poschardt
Foto: freiheit.org

DüSSELDORF (KOBINET) Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat heute Ulf Poschardt eingeladen, die Rede zur Freiheit an historischem Ort zu halten. Der stellvertretende Chefredakteur der Welt-Gruppe und promovierte Philosoph hat sich schon oft als Liberaler positioniert, so wurde der Mann angekündigt. Unlängst schrieb er im Debattenmagazin liberal, der linke Gedankenmainstream verstehe unter "sozialer Gerechtigkeit" einen Zustand, in dem Scheren geschlossen, Gräben zugeschüttet und das soziale Klima mediterran seien.

Düsseldorf (kobinet) Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat heute Ulf Poschardt eingeladen, die Rede zur Freiheit an historischem Ort zu halten. Der stellvertretende Chefredakteur der Welt-Gruppe und promovierte Philosoph hat sich schon oft als Liberaler positioniert. Unlängst schrieb er im Debattenmagazin liberal, der linke Gedankenmainstream verstehe unter „sozialer Gerechtigkeit“ einen Zustand, in dem Scheren geschlossen, Gräben zugeschüttet und das soziale Klima mediterran seien. Anstelle eines „nivellierten Mittelmaßes“ plädiert Ulf Poschardt für einen liberalen Gerechtigkeitsbegriff durch Leistungs- und Chancengleichheit, „der es möglichst allen Menschen erlauben soll, ihres Glückes Schmied zu werden“. Die Redner der vergangenen Jahre waren Freya Klier, Hans Jürgen Papier, Wolfgang Clement, Vince Ebert und Dr. Helmut Herles.