1024w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1152/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/ZdQYmLTR5qB8XJK7nClxpAszOEUk03jWw4DgIh6iFceVbf1MyuoPtSHNarGv.jpg"/>
Foto: Mensch zuerst
1152w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1280/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/ZdQYmLTR5qB8XJK7nClxpAszOEUk03jWw4DgIh6iFceVbf1MyuoPtSHNarGv.jpg"/>
Foto: Mensch zuerst
1280w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1536/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/ZdQYmLTR5qB8XJK7nClxpAszOEUk03jWw4DgIh6iFceVbf1MyuoPtSHNarGv.jpg"/>
Foto: Mensch zuerst
1536w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1920/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/ZdQYmLTR5qB8XJK7nClxpAszOEUk03jWw4DgIh6iFceVbf1MyuoPtSHNarGv.jpg"/>
Foto: Mensch zuerst
1920w" sizes="(max-width: 1024px) 1024px, (max-width: 1152px) 1152px, (max-width: 1280px) 1280px, (max-width: 1536px) 1536px, (max-width: 1920px) 1920px" src="https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/ZdQYmLTR5qB8XJK7nClxpAszOEUk03jWw4DgIh6iFceVbf1MyuoPtSHNarGv.jpg"/>
Foto: Mensch zuerst
LEINEFELDE (KOBINET) Für Stefan Göthling, der viele Jahre in einer Werkstatt für behinderte Menschen gearbeitet hat und heute Geschäftsführer von Mensch zuerst ist, ist die Sache klar: Um selbstbestimmt Leben zu können, ist eine gute Teilhabeplanung wichtig. Deshalb unterstützt Mensch zuerst, das Netzwerk von Menschen mit Lernschwierigkeiten, auch den Entwurf des Forums behinderter Juristinnen und Juristen für ein Gesetz zur Sozialen Teilhabe.
„Ich hatte Glück, Menschen zu finden, die auf meine Wünsche gehört und mit mir die Zukunft geplant haben. So fand ich eine Arbeit außerhalb der Werkstatt für behinderte Menschen. Dieses Glück haben viele meiner Kolleginnen und Kollegen aus der Werkstatt nicht, obwohl sie ähnliche Wünsche haben. Alle behinderten Menschen sollten eine gute und unabhängige Teilhabeplanung bekommen, um mittendrin leben und arbeiten zu können“, so Stefan Göthling. Deshalb sei die Methode der Persönlichen Zukunftsplanung auch so wichtig, in deren Mittelpunkt der behinderte Mensch selbst und dessen Träume, Ziele und Wünsche steht.