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BERLIN (KOBINET) Die Bundesregierung hat einem Bericht von Heute im Bundestag zufolge keine Hinweise darauf, dass anonym gegebene Hinweise zu Fehlverhalten im Gesundheitswesen zu einem Missbrauch oder einer Verunglimpfung der Ärzteschaft geführt hätten.
Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/13588) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke. Eine „nachdrückliche“ Bekämpfung des Fehlverhaltens im Gesundheitswesen sei „unabdingbar“, um „den effizienten Einsatz von Finanzmitteln in der gesetzlichen Krankenversicherung zu stärken“ und die Transparenz über die Verwendung der Mittel zu erhöhen. Grundsätzlich befürworte das Bundesministerium für Gesundheit die Möglichkeit, Hinweise auf Fehlverhalten auch anonym an die zuständigen Stellen weiterzugeben. Es sei „nicht auszuschließen“, dass eine Verpflichtung zu personenbezogenen Daten des Hinweisgebers, „zu einem erheblichen Rückgang der Hinweise führen würden“, heißt es in dem Bericht von Heute im Bundestag.