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BERLIN (KOBINET) Beim neuen Bundesinnenministerium werden seit Jahren bekannte, schwere Mängel beim Brandschutz und der Barrierefreiheit für Behinderte missachtet – millionenteure Nachbesserungen drohen. Das schrieb jetzt die Zeitung "Die Welt" in einem ausführlichen Artikel.
Bei dem 200 Millionen Euro teuren Neubau in Berlin in der Nähe vom Hauptbahnhof gibt es diesbezügliche Planungsversäumnisse. Das geht aus Unterlagen des Ministeriums hervor, die der „Welt“ vorliegen und die seit mindestens Februar 2012 auch dem Büro von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bekannt sind. Demnach wurden Sicherheitsanforderungen nicht beachtet. So unterschreitet nach dem aktuellen Evakuierungskonzept die Breite der Fluchttreppenhäuser die arbeitsschutzrechtlich vorgeschriebenen Maße.
Aus Kostengründen, zur Vergrößerung der Nutzfläche, so das Blatt, wurden im Verlauf der Planung die Breiten von Türen und Treppenhäusern verringert, was eine Revision des „Evakuierungskonzeptes und der brandschutztechnischen Bewertung der Evakuierungszeiten“ aus dem Jahr 2008 notwendig machte. Zwischenzeitlich war sogar die „Separierung“ der Behinderten – der Begriff taucht tatsächlich wörtlich in den Planungsunterlagen auf – erwogen worden.