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Foto: VG Konz
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KONZ (KOBINET) Der Austausch der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte wird in Rheinland-Pfalz seit vielen Jahren intensiv gepflegt. Dass Hospitationen bei Kolleginnen und Kollegen ebenfalls ein gutes Instrument sind, um voneinander zu lernen, erlebte Frank Schäfer vom Behindertenbeirat des Landkreises Bernkastel-Wittlich, der beim Behindertenbeauftragten der Verbandsgemeinde Konz drei Tage lang hospitierte.
„Während meiner dreitägigen Hospitation bei Peter Musti, dem Behindertenbeauftragten der Verbandsgemeinde Konz, konnte ich mir Einblicke in die verschiedenen Aufgabenbereiche eines erfolgreich arbeitenden Behindertenbeauftragten innerhalb einer Verbandsgemeinde verschaffen. Ich konnte hautnah miterleben, wie kontroverse Diskussionen mit der Verwaltung geführt werden. Weiter konnte ich miterleben, wie Peter Musti für Klienten Anträge ausfüllt, Widersprüche formuliert, Unklarheiten beseitigt oder gar Arbeitsplätze für behinderte Menschen besorgt. In einem anderen Aufgabenbereich haben wir den Plan des Neubaus eines Hallenbades in der Stadt Konz begutachtet und mit dem pädogischen Leiter des Lebenshilfeheimes konferiert. Peter Musti setzt sich für die Belange behinderter Menschen ein und versucht möglichst schnell gute Lösungen zu finden“, schildert der stellvertretende Vorsitzende des Behindertenbeirates des Landkreise Bernkastel-Wittlich, Frank Schäfer, seine Erfahrungen während der Hospitation.
„Mit Sicherheit konnte ich während meines Aufenthaltes in der Verbandsgemeinde Konz nur einen kleinen Einblick in die Aufgabenbereiche eines Behindertenbeauftragten erfahren. Jedoch war diese Zeit ausreichend, um die Komplexität die in der Arbeit eines Behindertenbeauftragten steckt, hautnah mitzuerleben. Peter Musti muss, trotz guter Zusammenarbeit, noch immer dicke Bretter bei der Verwaltung bohren. Weiter war für mich die Wichtigkeit eines Behindertenbeauftragten ersichtlich geworden, denn die UN-Behindertenrechtskonventionen wird ganz unten, in den Kommunen, gelebt und umgesetzt“, so Frank Schäfer verbunden mit einem herzlichen Dankeschön an Peter Musti.