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GENF (KOBINET) Der UNICEF-Bericht "Zur Situation der Kinder in der Welt" wurde heute von der Organisation vorgestellt und ist online in mehreren Sprache und Formaten verfügbar.
Die UNICEF ruft darin eindringlich auf "Diskriminierung von Kindern mit Behinderungen zu überwinden und ihre Rechte zu stärken".
Konkret sollen Einstellungen verändert, Barrieren abgebaut, Institutionalisierung beendet, Familien gestärkt, Rehabilitation in den Gemeinden ausgebaut und Kinder mit Behinderungen "sichtbar" gemacht werden.
Der UNICEF-Bericht „Zur Situation der Kinder in der Welt“ wurde heute von der Organisation vorgestellt und ist online in mehreren Sprache und Formaten verfügbar. Die UNICEF ruft darin eindringlich auf „Diskriminierung von Kindern mit Behinderungen zu überwinden und ihre Rechte zu stärken“.
Konkret sollen Einstellungen verändert, Barrieren abgebaut, Institutionalisierung beendet, Familien gestärkt, Rehabilitation in den Gemeinden ausgebaut und Kinder mit Behinderungen „sichtbar“ gemacht werden.
Beschämende Situation in Österreich
Angesichts der massiven Herausforderungen in der Entwicklungszusammenarbeit ist es beschämend, dass manche Staaten – wie Österreich – massiv ihre Unterstützungen reduzieren. Das Parlament in Österreich beschloss dieser Tage – entgegen einer Absichtserklärung vor wenigen Monaten – die Mittel für direkte Entwicklungszusammenarbeit zu kürzen. Dies rief massiven Widerstand der Zivilgesellschaft, aber auch einiger Abgeordneter der Regierungsparteien, hervor und nun werden Möglichkeiten nach Rücknahme dieses Beschlusses gesucht.
„Es ist höchste Zeit, dass Österreich in den Schwerpunktländern der Entwicklungszusammenarbeit Menschen mit Behinderungen Zugang zu grundlegenden Menschenrechten wie Gesundheit, Bildung, Arbeit und politische Teilhabe ermöglicht“, hält Magdalena Scharl von BIZEPS-Zentrum für Selbstbestimmtes Leben in Wien fest.