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Foto: LWV
KASSEL (KOBINET) Der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) hat als öffentlicher Arbeitgeber erneut die Beschäftigungsquote schwerbehinderter Mitarbeiter steigern können. Sie lag zum Stichtag 31.12.2012 bei 16,07 Prozent. In den Verwaltungen Kassel, Darmstadt und Wiesbaden sowie in den Schulen und Stiftungsforsten des LWV arbeiten derzeit 219 schwerbehinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
„Dem LWV ist es ein großes Anliegen, die beruflichen Chancen Schwerbehinderter zu verbessern. Auch als Arbeitgeber leistet unser Verband hier einen wichtigen Beitrag, denn Arbeit ist eine der Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben“, sagte der Landesdirektor des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, Uwe Brückmann. Bereits 2001 hat sich der LWV verpflichtet, mehr als die gesetzlich vorgeschriebene Quote von fünf Prozent bei der Beschäftigung schwerbehinderter Frauen und Männer zu erreichen. Seitdem hat der Verband die Zahl der schwerbehinderten Beschäftigten stetig gesteigert. Im vergangenen Jahr ist die Quote von 15,87 Prozent auf 16,07 Prozent gestiegen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf der Ausbildung junger schwerbehinderter Menschen. Die beim LWV abgeschlossenen Integrationsvereinbarungen sehen vor, dass jährlich mindestens ein Ausbildungsplatz mit einem schwerbehinderten Bewerber besetzt wird. „Sie erfüllen mit Fachwissen und viel Engagement ihre Arbeit und tragen dazu bei, dass der LWV seine Aufgaben wahrnehmen kann“, so Uwe Brückmann. Aktuell befinden sich zwei schwerbehinderte junge Menschen in der Ausbildung, im Sommer kommen zwei weitere hinzu. 2012 wurden zwei schwerbehinderte Nachwuchskräfte im Anschluss an ihre Berufsausbildung übernommen.
Der Landeswohlfahrtsverband Hessen ist ein Zusammenschluss der Landkreise und kreisfreien Städte, dem soziale Aufgaben übertragen wurden. Er unterstützt behinderte, psychisch kranke und sozial benachteiligte Menschen in ihrem Alltag und im Beruf. Er betreut Kriegsbeschädigte, deren Angehörige und Hinterbliebene. Er ist Träger von Förderschulen und Frühförderstellen. Er ist Alleingesellschafter der Vitos GmbH, die einen wesentlichen Teil der psychiatrischen Versorgung in Hessen sicherstellt, heißt es in einer Presseinformation des Verbandes.