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Foto: Rolf Barthel
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HANNOVER (KOBINET) Der niedersächsische Landesbehindertenbeauftragte Karl Finke unterstützt den Gesetzesentwurf des Forums behinderter Juristinnen und Juristen für ein Gesetz zur Sozialen Teilhabe.
Das Forum behinderter Juristinnen und Juristen hat mit Unterstützung einer Vielzahl von Verbänden vor kurzem den Entwurf für ein Gesetz zur Sozialen Teilhabe vorgelegt. Für Karl Finke ist ein solches Gesetz von zentraler Bedeutung. „Angebote von behinderten Menschen für behinderte Menschen sorgen für den richtigen Unterstützungsbedarf im Alltag“, so Karl Finke. „Denn sie sind die besten Expertinnen und Experten in eigener Sache. Mit Hilfe eines ‚Budgets für Arbeit‘ soll behinderten Menschen die Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht werden, statt nur in Werkstätten für behinderte Menschen eine Beschäftigung. Mit einer personenzentrierten Unterstützung soll der Anspruch auf ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen unabhängig von Heimen und damit in Inklusion mitten in der Gemeinde umgesetzt werden“, so Karl Finke.
„Insbesondere mit Hilfe eines Rechts auf Leichte Sprache soll Menschen mit Behinderungen der Zugang zu Informationen eröffnet und die Kommunikation im Alltag mit Behörden ermöglicht werden“, unterstützt Karl Finke den Gesetzesentwurf und weist in diesem Zusammenhang auf die von ihm herausgegebene Wahlbroschüre „Wie man wählt“ in Leichter Sprache hin.