Kleve (kobinet)
Bruno Janßen setzt sich für Inklusion ein.
Inklusion bedeutet: Jeder Mensch darf überall mitmachen.
Alle sollen gleich behandelt werden, egal ob mit oder ohne Behinderung.
Bruno Janßen wohnt in Kleve.
Seit vielen Jahren kämpft er für Inklusion.
Bruno Janßen ist Lehrer.
Er fährt mit dem Roll-Stuhl.
Er möchte weiter im Stadt-Rat von Kleve arbeiten.
Im Stadt-Rat will er für Menschen mit Behinderung sprechen.
Bruno Janßen ist 63 Jahre alt.
Er arbeitet als Lehrer am Gymnasium.
Mit 17 Jahren hatte er einen schweren Auto-Unfall.
Seit dem Unfall kann er seine Beine nicht mehr bewegen.
Deshalb fährt er mit dem Roll-Stuhl.
Bruno Janßen sagt:
Inklusion und Barriere-Freiheit sind sehr wichtig.
Barriere-Freiheit bedeutet: Jeder Mensch soll überall mitmachen können und alles verstehen können.
Wenn es keine Hindernisse gibt, ist etwas barrierefrei.
Das gilt für alle Bereiche.
In Kleve gibt es noch viele Probleme.
Besonders beim Tourismus ohne Barrieren.
Hier kann Kleve noch viel besser werden.
Bruno Janßen steht auf Platz 4 der Liste.
Die Liste ist von der Partei Die Grünen.
Am 14. September 2025 ist Kommunal-Wahl in Kleve.
Es ist wichtig:
Mehr Menschen mit Behinderung sollen gute Plätze auf den Listen bekommen.
Das gilt für alle Städte in Nord-Rhein-West-Falen.
Nord-Rhein-West-Falen ist ein Land in Deutschland mit vielen Städten wie Köln und Dortmund.
Dort leben viele Menschen.
Am 14. September 2025 ist dort Kommunal-Wahl.
Die Stimme von Menschen mit Behinderung ist wichtig.
Besonders in den Städten und Gemeinden.
Dort werden viele Entscheidungen getroffen.
Diese Entscheidungen sind wichtig für Menschen mit Behinderung.
Sie entscheiden über Teil-Habe.
Sie entscheiden über Inklusion.
Link zum Bericht der Rheinischen Post über die Listen-Wahl der Grünen in Kleve https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/kommunalwahl-in-kleve-gruene-bestimmen-ihr-personal-fuer-den-rat_aid-128314475?share=1cf71cc4f9482b22cce82811c5ecd48e&utm_source=user&utm_medium=referral&utm_campaign=plusshare

Foto: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Kleve
Kleve (kobinet) Bruno Janßen setzt sich in Kleve seit Jahren intensiv für Inklusion ein. Der Lehrer, der einen Rollstuhl nutzt, hat gute Chancen auch weiterhin im Klever Stadtrat die Stimme für Inklusion und die Teilhabe behinderter Menschen erheben zu können. "Auf Listenplatz vier geht der 63 Jahre alte Gymnasiallehrer Bruno Janßen ins Rennen. Er ist seit einem Verkehrsunfall im Alter von 17 Jahren querschnittsgelähmt und daher im Rollstuhl unterwegs. 'Inklusion und Barrierefreiheit ist in allen Bereichen ein wichtiges Thema. Hier liegt in Kleve noch vieles im Argen. Speziell in der Förderung des barrierefreien Tourismus sehe ich noch ein großes Entwicklungspotenzial', sagt Janßen." So heißt es in einem Bericht der Rheinischen Post über die Aufstellungsversammlung für die Liste der Grünen für die Kommunalwahl am 14. September 2025 in Kleve.
Es bleibt zu hoffen, dass es weitere behinderte Menschen auf gute Listenplätze für die nordrhein-westfälische Kommunalwahl am 14. September 2025 schaffen. Denn die Stimme behinderter Menschen ist gerade vor Ort wichtig, denn hier werden viele Entscheidungen getroffen, die ganz konkreten Einfluss auf die Teilhabe behinderter Menschen haben und inwieweit Inklusion gelebt und vorangebracht wird.
Link zum Bericht der Rheinischen Post über die Listenwahl der Grünen in Kleve

Foto: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Kleve
Kleve (kobinet) Bruno Janßen setzt sich in Kleve seit Jahren intensiv für Inklusion ein. Der Lehrer, der einen Rollstuhl nutzt, hat gute Chancen auch weiterhin im Klever Stadtrat die Stimme für Inklusion und die Teilhabe behinderter Menschen erheben zu können. "Auf Listenplatz vier geht der 63 Jahre alte Gymnasiallehrer Bruno Janßen ins Rennen. Er ist seit einem Verkehrsunfall im Alter von 17 Jahren querschnittsgelähmt und daher im Rollstuhl unterwegs. 'Inklusion und Barrierefreiheit ist in allen Bereichen ein wichtiges Thema. Hier liegt in Kleve noch vieles im Argen. Speziell in der Förderung des barrierefreien Tourismus sehe ich noch ein großes Entwicklungspotenzial', sagt Janßen." So heißt es in einem Bericht der Rheinischen Post über die Aufstellungsversammlung für die Liste der Grünen für die Kommunalwahl am 14. September 2025 in Kleve.
Es bleibt zu hoffen, dass es weitere behinderte Menschen auf gute Listenplätze für die nordrhein-westfälische Kommunalwahl am 14. September 2025 schaffen. Denn die Stimme behinderter Menschen ist gerade vor Ort wichtig, denn hier werden viele Entscheidungen getroffen, die ganz konkreten Einfluss auf die Teilhabe behinderter Menschen haben und inwieweit Inklusion gelebt und vorangebracht wird.
Link zum Bericht der Rheinischen Post über die Listenwahl der Grünen in Kleve