Berlin (kobinet)
VdK-Präsidentin Verena Bentele hat zur Regierungs-Erklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz etwas gesagt.
VdK ist ein großer Sozial-Verband in Deutschland.
Ein Sozial-Verband hilft Menschen mit Problemen.
Die Regierungs-Erklärung war am 14. Mai 2025 im Deutschen Bundestag.
Bentele sagt:
Bundeskanzler Merz hat gesagt, dass die nächsten Jahre viel Kraft kosten werden.
Wir als größter Sozial-Verband werden schauen, ob die neue Regierung genug für Deutschland tut.
Die Regierung muss schnell die Sozial-Versicherungen verbessern.
Sozial-Versicherungen sind wichtige Versicherungen für alle Menschen.
Dazu gehören zum Beispiel die Kranken-Versicherung und die Renten-Versicherung.
Es fehlt viel Geld in der Gesetzlichen Kranken-Versicherung.
Deshalb muss schnell gehandelt werden.
Kommissionen sollen nicht zu lange arbeiten.
Kommissionen sind Gruppen von Menschen.
Diese Gruppen besprechen Probleme und suchen nach Lösungen.
Bentele weiß aus ihrer Arbeit beim Sozial-Verband VdK:
Viele Menschen geben jetzt schon viel Kraft in ihrem Alltag.
Diese Menschen hat Merz in seiner Rede nicht erwähnt.
Bentele findet:
Merz hat nicht über die täglichen Sorgen der Menschen gesprochen.
Er hat nicht über Allein-Erziehende gesprochen, die viel ohne Bezahlung arbeiten.
Allein-Erziehende sind Mütter oder Väter, die ihre Kinder alleine erziehen.
Er hat nicht über Menschen mit Schwer-Behinderung gesprochen, die keine Arbeit finden.
Menschen mit Schwer-Behinderung haben besondere Einschränkungen.
Sie brauchen oft besondere Unterstützung im Alltag und bei der Arbeit.
Er hat nicht über pflegende Angehörige gesprochen, die sich sehr um ihre Familie kümmern.
Pflegende Angehörige sind Menschen, die ihre kranken oder alten Familien-Mitglieder zu Hause pflegen.
All diese Menschen leisten schon jetzt jeden Tag sehr viel.
Bentele will, dass die Regierung für diese Menschen das Leben leichter macht.

Foto: Irina Tischer
Berlin (kobinet) Zur Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz vom 14. Mai 2025 im Deutschen Bundestag hat sich die VdK-Präsidentin Verena Bentele mittels einer Presseinformation zu Wort gemeldet: "Bundeskanzler Friedrich Merz betont, dass die kommenden Jahre eine gemeinsame Kraftanstrengung sein werden. Wir als größter Sozialverband werden den neuen Kanzler und seine Regierung an der versprochenen Kraftanstrengung für Deutschland messen. Die neue Bundesregierung sollte hier vorangehen. Wichtig ist aus unserer Sicht, dass schnell die wichtigen Strukturreformen in den Sozialversicherungen in die Wege geleitet werden. Das heute öffentlich gewordene Finanzloch in der Gesetzlichen Krankenversicherung verdeutlicht, dass schnell gehandelt werden muss. Jahrelange Sitzungen von Kommissionen dürfen die Lösungen nicht zu weit in die Zukunft schieben", betonte Verena Bentele.
Aus dem Alltag im Sozialverband VdK weiß Verena Bentele, dass schon jetzt viele Bürgerinnen und Bürger die geforderte Kraftanstrengung in ihrem Alltag leisten – nur die wären in der Regierungserklärung nicht erwähnt worden. „Ich habe in der Rede vermisst, dass Herr Merz auf die alltäglichen Sorgen der Bürgerinnen und Bürger eingeht: Auf die alleinerziehenden Eltern, die viel unbezahlt arbeiten, die Menschen mit Schwerbehinderung, die trotz sehr guter Qualifizierung keine Arbeit finden oder die pflegenden Angehörigen, die sich aufopferungsvoll um ihre Nächsten kümmern – ihnen hat Merz keine Zusagen gemacht. All diese Menschen leisten schon jetzt jeden Tag das Maximum. Ich erwarte von der Koalition, dass sie diesen Menschen das Leben leichter machen wird“, betonte die VdK-Präsidentin.

Foto: Irina Tischer
Berlin (kobinet) Zur Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz vom 14. Mai 2025 im Deutschen Bundestag hat sich die VdK-Präsidentin Verena Bentele mittels einer Presseinformation zu Wort gemeldet: "Bundeskanzler Friedrich Merz betont, dass die kommenden Jahre eine gemeinsame Kraftanstrengung sein werden. Wir als größter Sozialverband werden den neuen Kanzler und seine Regierung an der versprochenen Kraftanstrengung für Deutschland messen. Die neue Bundesregierung sollte hier vorangehen. Wichtig ist aus unserer Sicht, dass schnell die wichtigen Strukturreformen in den Sozialversicherungen in die Wege geleitet werden. Das heute öffentlich gewordene Finanzloch in der Gesetzlichen Krankenversicherung verdeutlicht, dass schnell gehandelt werden muss. Jahrelange Sitzungen von Kommissionen dürfen die Lösungen nicht zu weit in die Zukunft schieben", betonte Verena Bentele.
Aus dem Alltag im Sozialverband VdK weiß Verena Bentele, dass schon jetzt viele Bürgerinnen und Bürger die geforderte Kraftanstrengung in ihrem Alltag leisten – nur die wären in der Regierungserklärung nicht erwähnt worden. „Ich habe in der Rede vermisst, dass Herr Merz auf die alltäglichen Sorgen der Bürgerinnen und Bürger eingeht: Auf die alleinerziehenden Eltern, die viel unbezahlt arbeiten, die Menschen mit Schwerbehinderung, die trotz sehr guter Qualifizierung keine Arbeit finden oder die pflegenden Angehörigen, die sich aufopferungsvoll um ihre Nächsten kümmern – ihnen hat Merz keine Zusagen gemacht. All diese Menschen leisten schon jetzt jeden Tag das Maximum. Ich erwarte von der Koalition, dass sie diesen Menschen das Leben leichter machen wird“, betonte die VdK-Präsidentin.