BERLIN (kobinet)
Im Alltag gibt es viele Barrieren für Menschen.
Barrieren sind Hindernisse.
Das bedeutet: Manche Menschen können nicht überall hinkommen oder nicht alles benutzen.
Zum Beispiel sind hohe Bordsteine ein Problem für Menschen im Rollstuhl.
Oder die Schrift auf Schildern ist zu klein.
Viele Menschen brauchen dann Hilfe.
Es gibt ein Gespräch über diese Barrieren.
Mirjam Kottmann spricht mit Jürgen Dusel.
Jürgen Dusel ist der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung.
Ein Behindertenbeauftragter ist eine Person, die Menschen mit Behinderung hilft.
Diese Person sorgt dafür, dass alle gleich behandelt werden.
Das Gespräch gibt es vom Deutschlandfunk Kultur.
Jürgen Dusel sagt: Inklusion ist mehr als gemeinsam in der Schule lernen.
Inklusion bedeutet: Jeder Mensch darf überall mitmachen.
Alle sollen gleich behandelt werden, egal ob mit oder ohne Behinderung.
Inklusion bedeutet auch: barrierefrei Bahn fahren, ins Kino gehen oder Medien nutzen.
Barrierefrei bedeutet: Nichts steht im Weg und alle Menschen können überall hinkommen.
Jeder kann alles benutzen, auch Menschen mit Rollstuhl oder anderen Hilfs-Mitteln.
Das ganze Gespräch kann man hören.
Es geht darin um das Leben mit Behinderung.
Das Gespräch gibt es in der ARD Audiothek unter diesem Link https://www.ardaudiothek.de/episode/im-gespraech-deutschlandfunk-kultur/inklusion-so-erleben-menschen-mit-behinderung-ihren-alltag/deutschlandfunk-kultur/14385141/.

Foto: Deutschlandfunk
BERLIN (kobinet) Im Alltag ist an vielen Orten zu sehen, welche Barrieren es für einige unserer Menschen so gibt: Bordsteinkanten machen es Rollstuhlnutzern schwer, Informationen mit viel zu kleinen Schriften lesen - da brauchen einige Hilfe. Die Liste der Beispiele ließe sich fortsetzen. Wer aber einmal mehr über alle diese potentiellen Barrieren des Alltags erfahren möchte, für den könnte ein Gespräch von Interesse sein, welches Mirjam Kottmann mit dem Behindertenbeauftragten der Bundesregierung Jürgen Dusel führt und das vom Deutschlandfunk Kultur aufgezeichnet wurde.
Inklusion sei mehr als gemeinsames Lernen in der Schule, sagt Jürgen Dusel, zum Beispiel, und verweist darauf hin, dass diese auch bedeute, dass Bahnfahrten, Kinobesuch oder Medienangebote barrierefrei sein müssen. Das gesamt Gespräch zu den vielen Seiten eines Lebens mit Behinderung ist in der ARD Audiothek unter diesem Link zu hören.

Foto: Deutschlandfunk
BERLIN (kobinet) Im Alltag ist an vielen Orten zu sehen, welche Barrieren es für einige unserer Menschen so gibt: Bordsteinkanten machen es Rollstuhlnutzern schwer, Informationen mit viel zu kleinen Schriften lesen - da brauchen einige Hilfe. Die Liste der Beispiele ließe sich fortsetzen. Wer aber einmal mehr über alle diese potentiellen Barrieren des Alltags erfahren möchte, für den könnte ein Gespräch von Interesse sein, welches Mirjam Kottmann mit dem Behindertenbeauftragten der Bundesregierung Jürgen Dusel führt und das vom Deutschlandfunk Kultur aufgezeichnet wurde.
Inklusion sei mehr als gemeinsames Lernen in der Schule, sagt Jürgen Dusel, zum Beispiel, und verweist darauf hin, dass diese auch bedeute, dass Bahnfahrten, Kinobesuch oder Medienangebote barrierefrei sein müssen. Das gesamt Gespräch zu den vielen Seiten eines Lebens mit Behinderung ist in der ARD Audiothek unter diesem Link zu hören.